Merkmale der echten Wiederkunft Christi
als Unterscheidungshilfe zu der jetzt 2012 - 2018
inszenierten Täuschungsaktion der Antichristen-Inszenierung
(weitere ergänzende Artikel in Vorbereitung)
Diesen Artikel als PDF: hier


Aktualisiert: 30.07.2013:
Erkennen wir Gott in Seiner Wiederkunft? Wie wird der HERR wiederkommen? -
So wie er gen Himmel gefahren ist, nämlich auf einer Wolke.
Wie ist das zu verstehen?


Ergänzend zu dem Artikel auf meiner Seite:
Marienverehrungskultus als Vorbereitung zur Neuen-Welt-Ordnung! -
und wie dieser Marienverehrungskult von Weltmächten
für Gegenteiliges benutzt wird
soll hier nun vertiefend darauf eingegangen werden.
- Die Wiederkunft Christi im GEISTE
- Falsche Christusse
- Maria (Pura), Marienerscheinungen,
Maria und Christus als EINE Person & weitere Lehren
- Beispiel: "Engel in Sternenschiffen"
- Beispiel: "Neue Bibel"
- Weitere Ausführungen zu der Behauptung der Wiederkunft Christi
im fleischlichen Körper einer Frau in einer Vereinigung von Jesus und Maria
- Der Dreh- und Angelpunkt der Irreführung in der „Neuen Bibel":
Hier wird der Fallgedanke Sadhanas wiederholt
- Abschlussbetrachtung zum Gedankengut der „Neuen Bibel"
- Weitere Aspekte der Antichristeninszenierung
- Zitate bezüglich der Wiederkunft Christi
aus Neuoffenbarungswerken
 
Die Wiederkunft CHRISTI im GEISTE
Eindeutig und immer wieder wird auf die Wiederkunft im Geiste hingewiesen: in der Bibel, bei Swedenborg, bei Lorber auf das Reingeistige usw.
Und dann plötzlich, aus einem schier nicht nachzuvollziehendem Grunde, tauchen plötzlich Christusse um Christusse auf - im Fleische - und alle stellen den Anspruch, der wirkliche zu sein. Zudem hat ja jeder dieser Christusse auch noch eine eigene Lehre, welche genau erklärt, warum bis jetzt ja alles falsch war.

Genau aus diesem Grunde wurde in Zusammenhang mit der Wiederkunft im Geiste immer auch vor den falschen Christussen und Propheten gewarnt.
 
Falsche Christusse
Maria (Pura), Marienerscheinungen,
Maria und Christus als EINE Person & weitere Lehren
Dass nun einer dieser Christusse im Fleische, wo wir nun doch schon wissen, dass es einen solchen in der Wiederkunft nicht geben wird, gleich sagt, dass er nun eigentlich Maria ist, ist ein unglaublich weiterführender und raffinierter Schachzug der Schlange. Wie ja auch von jemanden gelehrt wird, dass es nun außer dem SOHN (Jesus) einen zweiten SOHN gibt (Muriel = Abel = Abraham = David usw. usf.), der nun in diesem Menschen inkarniert sei. So versucht doch der nach Sadhanas Umkehr an deren Stelle tretende „neue" Antichrist doch auch alles, in nur irgendeiner Form an Christi Stelle zu treten. Sei es durch das Auftauchen eines nun zweitgültigen Sohnes oder gleich er selbst als nun Maria usw. Deswegen gibt es zurzeit ja auch nicht nur so viele Marienerscheinungen, sondern eben sogar auch jene Marias und Puras, welche sogar eigene Internetseiten haben.


Beispiel: „Engel in Sternenschiffen"
Wie wir im obigen Artikel nachvollziehen konnten, hat die historische Maria nichts, aber auch gar nichts mit dem zu tun, was uns hier heute in den zahllosen Marienerscheinungen glauben gemacht werden will. In dem Buch von Hierzenberger, Nedomansky,: „Erscheinungen und Botschaften der Gottesmutter Maria.", Bechtermünz-Verlag 1998, werden 918 Marienerscheinungen erwähnt, davon allein in Europa 774. Was für ein Plan wird hier verfolgt, der mit solch gewaltigem Aufwand versucht wird umzusetzen? Zu der massiven Fixierung der katholischen Kirche auf diese „Maria" kommen zahlreiche Marienchannelings der Esoterikszene.
Ich nahm mir jetzt auch noch einmal das Buch von Giorgio Dibitonto, „Engel in Sternschiffen" zur Hand, welches ich 1995 mit Begeisterung gelesen hatte und stellte erschreckt fest, dass hier eine Maria auftritt mit allerdeutlichsten Parallelen zu der Maria der zahllosen Marienerscheinungen. Wenn man sich da das Erlebnis von Giorgio mit der im Buch vorkommenden „Maria" und auch mit „Jesus" anschaut: Das ist so überzeugend geschildert und Jesus und Maria erscheinen mit so überwältigender Lichtausstrahlung, dass es eigentlich keinen Grund zum Zweifeln gibt, dass es nicht der echte Jesus ist. Aber wenn man jetzt die ganze Marieninszenierung betrachtet mit ihren Hintergründen, sieht man, wie sie hier eine perfekte überzeugende Show hingelegt haben, zumal auch, da die Aussagen dieses „Jesus" entlarvende Fehler enthalten, welche bei genauem Lesen erkannt werden können.
Wer würde auf sowas nicht hereinfallen, hätte man es selbst erlebt??? Nur bei genauem Hinsehen fallen einem dann immer mehr Unstimmigkeiten auf, welche ganz klar machen, dass hier Wesenheiten die Menschen täuschen wollen, welche mit Sicherheit nicht im Auftrage des Vaters kommen, eben falsche Christusse!


Beispiel: Neue Bibel
Nun schauen wir uns hier einmal an, was für
Drohungen in der „Neuen Bibel" ausgerufen werden an diejenigen die es wagen, an die Wiederkunft Christi im Fleische in einer Frau in einer Vereinigung von_"Jesus" und „Maria" nicht zu glauben. Einer Frau, welche im Kreise der Vertreter dieser „Neuen Bibel" lebt und sich als die WIEDERKUNFT CHRISTI dort seit Jahrzehnten darstellt. Hier ein Aufruf an die ganze Menschheit aus der „Neuen Bibel" mit einer deutlichsten Warnung an diejenigen, die an diese Wiederkunft Christi nicht glauben wollen. Das nachfolgende hier ist Psychoterror vom feinsten:

(Zitat „Die Neue Bibel", Kapitel 5, „Mein heiliger Ruf durch die Königin meiner Himmel", Hervorhebungen in rot und fett nicht im Original)
DIE KÖNIGIN MEINER HIMMEL
So frage ICH DER HERR euch: Wollet ihr MIR folgen, MIR, DEM HERRN, JESUS CHRISTUS, DEM GEKREUZIGTEN VON GOLGATHA,
wiedergekommen im Menschengewande MEINER LEIBESMUTTER MARIA, DER KÖNIGIN MEINER HIMMEL, um euch retten zu lassen aus der Blindheit eurer Seelen? So befolget diese wahrhaft HEILIGEN GEBOTE und tretet sie nicht mit Füßen, auf daß sie kraft MEINER HEILIGEN LIEBE euch herausheben können aus der Nacht eurer Herzen! Doch warne ICH DER HERR eine jede Seele, die da glaubt, MICH, DEN HERRN, nicht in dieser MEINER NEUEN BIBEL erkennen zu können! ICH warne sie, die Steine der Hölle zu werfen gegen MICH DEN HERRN! Denn dann tritt ein Gesetz in Tätigkeit, von dem ihr Menschenkinder bis heute nicht die geringste Ahnung gehabt habt: DAS GESETZ VON SCHULD UND SÜHNE GEGEN MEINEN HEILIGEN GEIST.

Und so hütet euch, sage ICH DER HERR, es in Tätigkeit gegen euch selbst zu bringen; die Folgen wären unübersehbar für euch! Dieses sind keine leeren Mahnungen und Warnungen, sondern es ist DIE ALLERHEILIGSTE LIEBE EURES GOTTES UND HERRN, DER euch davor bewahren will! So hebet nicht auf den Stein, weder gegen MICH, DEN HERRN IN MEINEM HERZENS-URGRUNDPOL DER EWIGEN LIEBE, noch gegen Den, Der da ist MEIN FELS VON EWIGKEIT ZU EWIGKEIT; denn dieses würde für euch «Das Gericht» bedeuten! Denn ICH DER HERR bin nicht nur DIE LIEBE ALLER LIEBE, sondern auch der unerbittliche Richter für diejenigen Seelen, die nicht gewillt sind, auf MEINE WARNENDE STIMME zu hören!

Doch ICH DER HERR, SCHÖPFER HIMMELS UND DER ERDEN, JESUS CHRISTUS, DER GEKREUZIGTE VON GOLGATHA, strafe sie nicht, sondern sie strafen sich selbst durch die Nichtbeachtung dieser MEINER HEILIGEN MAHNUNG UND WARNUNG! Und so wird so manche Seele, die da glaubt, MEIN HEILIGES WERK zur Rettung Meiner Menschenkinder aus Nacht und Not zunichte machen zu können, die eherne Hand ihres GOTTES UND HERRN verspüren; ICH DER HERR sage, MEINE RICHTER-HAND! Und so hütet euch, sage ICH noch einmal, hütet euch anzugreifen diejenigen Meiner Kinder, die nur erfüllen im unbedingten Gehorsam MEINEN ALLEIN HEILIGEN WILLEN! Denn ICH DER HERR bin nicht gewillt, MICH von der Blindheit Meiner Kinder ein zweites Mal an das Kreuz schlagen zu lassen!

SO HÖRET DIE WARNUNG EURES GOTTES UND HERRN! HÖRET SIE, SAGE ICH! DENN ICH BIN DER HERR DEM ALLES UNTERTAN SEIN MUSS SO ICH ES WILL!"

(Zitat Ende)

Im Laufe dieses Artikels soll tief dargelegt werden, dass die Wiederkunft Christi niemals in einer fleischlichen Inkarnation stattfinden wird und so jeder selbst leicht nachprüfen und verstehen kann, wessen Geistes Kinder diejenigen sind, die solch eine Warnung ausstoßen, welche krass entgegengesetzt ist zu allen Aussagen in der Bibel und der Neuoffenbarung, ganz abgesehen von dem Ton, in dem hier gesprochen wird.

Wenn man das Ausmaß der Antichristen-Inszenierung nun immer deutlicher sieht, fragt man sich, wo soll das alles hinführen, denn es werden wohl sehr viele darauf hereinfallen und der Antichrist wähnt sich machtvoll, weil er sein Ziel der Knechtung der ganzen Erdenmenschheit in greifbarer Nähe sieht.

„Der Antichrist, wer auch immer sich nun in diese Position setzen will, hat keine Macht!!! Er steht in dem Wahn Macht meinen zu besitzen, wenn er sieht, wie er mit seinen Aktionen Millionen Menschen täuschen und knechten kann. Es wird ihm vielleicht gelingen, tatsächlich die ganze Erdenmenschheit mithilfe der jetzt vorhandenen
Technologie wie Roboter fernzulenken. Er mag dann am Ende da höhnisch lachend stehen und meinen gewonnen zu haben in seiner ‚Macht'.
Dann wird er aber erleben müssen, WER MACHT hat, diese aber gar nicht einzusetzen braucht, und wie sein ganzes Bestreben vergeblich war und wie alles was er in Händen hielt zerrieselt und er erschreckt erkennt, wie er in seinem wilden Treiben sich immer mehr seiner Kraft entäußert hat und nun selbst an der Reihe ist Bedingungen erfüllen zu müssen. Das wird für ihn das allerschrecklichste Seelenleid sein, was er sich selbst schuf und was der Vater in unendlicher Mühe abzuwenden bemüht war, weil er möglichst jedes Gericht beim Kinde verhindern will, Gerichte welche nicht Gott, sondern das Kind sich selbst schafft. Der Vater braucht noch nicht einmal einen Finger zu krümmen. Diese kranken Seelen, die da meinen Macht zu besitzen, bringen sich selbst in ärgste Bredouille. Wo ist dann ihre Macht? Warum können sie sich nicht mit ihrer Macht aus ihrer misslichen Lage befreien?
Da können wir für beten, dass sie das noch vorher erkennen und mit ihrem sinnlosen Treiben aufhören, damit sie das nicht erleben müssen, was sie in ihrer obigen Warnung ihrer "Neuen Bibel" selbst schrieben
. (siehe vertiefend hierzu: Golgatha in aller Tiefe verstehen: Golgatha oder die Auflösung der Schöpfung!)

[
Die Anhängerin der „Neuen Bibel" fragte dann, warum ich so einen Hass auf Maria hätte]
Wieso soll ich denn jetzt Hass auf Maria haben? Wie kommst Du denn darauf? Erzengel Pura, Dual von Gabriel, Eigenschaftsträger der Barmherzigkeit, vor 2000 Jahren auf Erden Jesu fleischlichen Leib gebärend, liebe und achte ich sehr. Ich verstehe nicht, wie Du aus dem, was ich Dir nun alles sehr ausführlich schrieb, jetzt schlußfolgerst, dass ich Hass auf Pura hätte. Ich habe doch im Gegenteil aufgezeigt, dass war doch der Sinn all der ausführlichen Darlegungen, dass die historische Maria nichts, aber auch gar nichts gemein hat mit irgendwelchen Marienerscheinungen, die es hier auf der Erde gegeben hat oder mit irgendwelchen Menschen, die meinen nun als ‚Maria' Jesus in sich zu inkarnieren. Und auch gegen diese Marienerscheinungswesenheiten und solche im Irrwahn gefangenen Menschen habe ich keinen Hass, sie können mir nur Leid tun und da gilt es wirklich für sie zu beten, dass sie noch verstehen und umkehren, bevor sie, siehe oben, die Folgen ihres selbstgeschaffenen Gerichtes erleben müssen. Und das meine ich jetzt ganz ernst!

Zitat der Anhängerin:_'... z.B. besonders in der 6., 16., 18., 19., 20., 25., 26. und vor allem in der 27. Predigt ...' [siehe im Schlusskapitel]
Ich hatte Dich gebeten, mir eine Stelle zu zeigen, aus der man schlussfolgern kann, dass Christus in fleischlicher Inkarnation wieder kommt. In den hier von Dir genannten Stellen: Wo steht da solches?!
Nein, sein wirkliches Erscheinen, wird sich so wiederholen wie vor 2000 Jahren nach Golgatha, als er vielen 1000senden Menschen im Geistleib auf eine solche Weise erschien, dass sie Ihn auch mit physischen Augen sehen konnten.

Und wie ich bereits auf der Startseite von
http://gandhi-auftrag.de schrieb, hat derjenige viel verstanden, der begreift, dass zunächst in den Jahren 2012 bis 2018 die Antichristinszenierung versucht wird umzusetzen und auch Jesus in der Bibel betont, dass vor Seiner Wiederkunft der Antichrist kommt (siehe ‚Die 2012-Verschwörung!!!' und hier insbesondere die Auszüge aus dem Mathäus-Evangelium.)
(Matthäus 24: 4 - 6)
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: ‚Sehet zu, dass euch nicht jemand verführe! Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen:
Ich bin Christus! Und werden viele verführen. Ihr werdet hören Kriege und Geschrei von Kriegen; sehet zu und erschrecket nicht!
Das muss zum ersten alles geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. ...'
[lest selbst diese Textstellen nach, worin Jesus wichtige Hinweise zur jetzigen Zeit gibt.]

(Matthäus 24, 23-24):
‚So alsdann jemand zu euch wird sagen: Siehe, hier ist Christus oder da!
So sollt ihr´s nicht glauben. Denn es werden falsche Christi
und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, dass
verführet werden in den Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten.'
Dem Antichristen ist es egal, wer nun an welche Maria und an welchen falschen Christus glaubt. Dieses Wirrwarr und diese Verwirrung sind völlig egal und sogar geplant. Denn die Hauptsache ist doch, dass der WAHRE CHRISTUS und dessen WAHRE LEHRE nicht erkannt wird. Hauptsache der wahre Christus, seine Lehre und sein Opfer wird für nichtig erklärt, indem Scheinwahrheiten an dessen Stelle treten. Und so ist es interessant zu beobachten, wie nun sämtliche auftauchenden ‚fleischlichen' Christusse mit ihrer eigenen Lehre an die Stelle des wahren treten wollen, indem sie vor allem „Mischwesen" schaffen: Besser und raffinierter könnte es der Antichrist ja gar nicht einfädeln.

Im Falle der „Neuen Bibel" wird genau diese Linie der ganz subtilen Irreführung verfolgt, weil über große Strecken im Buch unbestreitbare Wahrheiten Gottes gelehrt werden. In vielen Büchern der Esoterikszene findet man viel wahres, damit der Mensch dann auch bereitwillig das annimmt, wo es dann nicht mehr stimmt, nach dem Motto „Mit Speck fängt man Mäuse". Hauptsache die Menschen glauben dann auch, jetzt im Beispiel der „Neuen Bibel", dass die Wiederkunft Christi nun in einer Vereinigung von Jesus und Maria in einer Frau in dieser Gruppierung stattgefunden habe.:

Weitere Ausführungen zu der Behauptung
der Wiederkunft Christi im fleischlichen Körper
einer Frau in einer Vereinigung von Jesus und Maria
In Zitaten zur Wiederkunft Christi aus der Neuoffenbarung von z. B. Gottfried Mayerhofer oder Jakob Lorber (siehe hierzu die bereits genannte Zusammenstellung am Ende dieses Artikels) konnte ich keine Textstelle finden, aus welcher nun hervorgehen würde, dass der HERR im FLEISCHE wiederkommen sollte. Im Gegenteil, so steht doch in jeder Textstelle doch immer mit dabei, dass das REINGEISTIG sein wird.

Und es brauchte eine ganze Weile bis ich begriff, wie es doch sein kann, dass darüber einfach hinweggelesen werden kann, bis mir klar wurde, dass lediglich das Verständnis des REINGEISTIGEN anders ausgelegt wird - von einer ganz, ganz großen Menschengruppe. - Und dann begriff ich, dass das ja ein dermaßen subtiler Schachzug der Schlange ist, wie ich damit noch nie konfrontiert war! Was macht die Schlange, wenn sie darum Bescheid weiß, dass die Wiederkunft ein rein geistiger Prozess sein wird: Sie muss eben das REINGEISTIGE selbst definieren. Und hier besteht ja schon fast eine Genialität, das Reingeistige auf einen Inhalt zu drehen, dass es sich um die Wiederkunft im weiblichen Aspekt handelt - aber eben doch im Fleische. So sichert und ebnet sich der Antichrist die Wiederkunft in Menschengestalt und erfüllt zusätzlich sogar die ERKLÄRUNG und DEUTUNG, wie das Reingeistige verstanden werden solle!!
Reingeistig ist reingeistig. Da ist kein Menschenfleisch. Nicht als Mann. Nicht als Frau.
Der Dreh- und Angelpunkt der Irreführung
in der „Neuen Bibel":
Hier wird der Fallgedanke Sadhanas wiederholt
Gott selbst stellte seine Weiblichkeit als Spiegelbrennpunkt aus sich heraus, als freigeschaffenes Kind(!): Sadhana. In der „Neuen Bibel" wird nun dieser Schöpfungsakt verdreht dargestellt in der Weise dass der spätere Fallgedanke von Sadhana kreiert wird, wo sie sich als Gott selbst, als die „2. Seite der Medaille" sehen wollte (eben nicht mehr als Geschöpf sondern als Gott selbst), als sie aus dem Vater (Liebe, Positiv, UR-Sonne) als die Ausstrahlung dieser Liebe (Weisheit, Negativ (nicht im Sinne von schlecht, sondern im Sinne von Polarität, wie die 2 Pole eines Magneten, siehe Artikel zur Polarität), Strahlen der Sonne) als geschaffenes Kind herausgestellt wurde. Der Anspruch, den ja jetzt hier die „Maria" der „Neuen Bibel" einnehmen möchte. Sadhana ist ja in der Golgatha-Nacht auf ihren ersten Umkehrschritt gekommen, so ist klar, dass ihr noch nicht umkehrbereiter Anhang sie als Abtrünnige ansah und sich in ihre Position drängen wollte (der berühmte Rangstreit der „Götter") Genau diese gottgleiche Jesus/Maria Gegenpolarität (wie 2 Seiten einer Medaille) möchten dieser ursprüngliche Anhang Luzifers ja den Menschen offerieren und das war der ursprüngliche Fallgedanke pur! Somit wissen wir nun ganz genau, dass wir es beim geistigen Kreator der „Neuen Bibel" mit einer Wesenheit des Fallgeschehens zu tun haben, welche sich an Luzifers Stelle drängte.

Noch einmal, damit es ganz deutlich wird,
denn es ist wichtig das genau zu verstehen:

Geistig gesehen sind männlich und weiblich ganz anders zu begreifen und diese Begriffe haben nichts mit den weltlichen Vorstellungen zu tun, die wir von der Welt hierüber gebildet haben. Im folgenden Auszüge aus der Neuoffenbarung von Jakob Lorber, welche verständlich machen, dass das männliche Prinzip der ewigen Liebe Gottes, ausgedrückt durch die UR-Sonne und das weibliche Prinzip als das ausstrahlende Licht dieser Liebe, die Weisheit zu verstehen ist:
[GEJ.06_230,02] Der Vater, Ich als Sohn und der Heilige Geist sind unterscheidbar eines und dasselbe von Ewigkeit.
[GEJ.06_230,03] Der Vater in Mir ist die ewige Liebe und als solche der Urgrund und die eigentliche Ursubstanz aller Dinge, die da erfüllet die ganze ewige Unendlichkeit.
[GEJ.06_230,04] Ich als der Sohn bin das Licht und die Weisheit, die hervorgeht aus dem Feuer der ewigen Liebe. Dieses mächtige Licht ist das ewige vollkommenste Selbstbewußtsein und die hellste Selbsterkenntnis Gottes und das ewige Wort in Gott, durch das alles, was da ist, gemacht worden ist.
HGt.03_027,05] Ich bin ein Mann und Weib zugleich in Meiner Gottheit Tiefen; nicht also doch, wie ihr's pflegt zu nehmen, sondern also nur:
[HGt.03_027,06] Als Mann bin Ich die Liebe ewig selbst, das freie Leben selbst und alle Macht und Tatkraft selbst, darum in jedem Mann als Meiner Liebe vollem Ebenmaße sich die echte Liebe kündet ...
[HGt.03_027,08] Also bin Ich als Mann von Ewigkeit bestellt aus Mir; ihr möget solches fassen!
[HGt.03_027,09] Da Ich aber auch im Weibe bin zu Hause, muß Ich da nicht auch das Weib ganz völlig in Mir fassen? - Sicher; hört, wie konnt' Ich sonst ein Weib erschaffen?! ...
[HGt.03_027,12] Demnach ist denn das Weib in Mir der Weisheit ewig strahlend Licht, das ewig fort und fort in gleicher Kraft und Stärke in der Liebe wird erzeugt.
[HGt.03_027,13] Diese Weisheit ist der Liebe Gottes ewig eigentümlich unzertrennlich rechtes Weib, mit dem Ich ewig ein'ger Gott doch alle Dinge hab gezeuget und geschaffen, - und kein and'res Weib war ewig je vonnöten Mir, dem ein'gen, ewig wahren Liebegott, dem Mann' von Ewigkeiten her, dem Ersten ewig und dem Letzten ewig!
(Jakob Lorber, „Großes Evangelium Johannes und „Haushaltung Gottes")

„Ich bin UR, der Raum- und Zeitlose. Ich bin Schöpfer und schaffe Meine Werke; Ich bin Priester und weihe meine Geister; Ich bin Gott und leite Meine Wesen; Ich bin Vater und erziehe meine Kinder." „Wer und was bin ich?" „Du bist Sadhana, Mein größter, schönster Gedanke. Dich trug Ich in Mir, als Ich in Meines Wesens Innerem die Werke schuf ohne Raum und Zeit und ohne jede Zahl; und jedes war vollkommen! In allen Schaffungen warst du Mein erster Gedanke. Also wurdest du Mein Negativ, an dem Ich Meine positive Macht, Kraft, Gewalt und Stärke verherrliche. Nun bist du Geschöpf aus Ordnung und Wille, Geist aus Weisheit und Ernst, Seele aus Geduld und Liebe und warst, bist und sollst werden ein Kind Meiner Barmherzigkeit."
(Anita Wolf: "
UR-Ewigkeit in Raum und Zeit",Kap. 1-24)

Dieses weibliche Prinzip UR´s wurde dann auch im ersten Geschöpf, in Sadhana als geschaffenes Kind in die Schöpfung gestellt, wohlgemerkt als Geschöpf(!) und nicht als Gott gleich, wie die 2 Seiten einer Medaille, wie das in der „Neuen Bibel" versucht wird darzustellen, nur das sie da einer „Maria" diese Position einräumen wollen. Hier entlarvt sich der Inspirator der „Neuen Bibel" selbst, denn genau das war Sadhanas Fallgedanke, mit welchem sie sich abwandte von UR, unser aller Gott und Schöpfer, der seinen Kindern als Vater entgegen kommt. Das war Sadhanas Fallgedanke, infolge sie sich dann selbst den Namen Luzifer gab, weil sie selbst der Licht und Lebensgeber sein wollte. Was aus diesem Schöpfungsdrama entstand, welches von Gott nie vorgesehen war, entgegen häufigen Behauptungen in der Esoterikszene, welche das Fallgeschehen als notwendigen Akt rechtfertigen wollen, sehen wir hier nur allzu deutlich:
6-873 Die neunte Stunde endet; doch des Feuers Ende ist nicht abzusehen. Das Schlimmste des Gerichts bleibt aus Gnade zugedeckt. Erst allmählich erkennen die Stuhlersten das Geheimnis. Die Reste der Ataräus, feuerglühend, durchrasen nochmals ihren Raum; dann sind sie erstarrt. Und dort, wo das Zorngericht sich zentralisiert, herrscht statt Sehnsucht, Friede, Freude, Seligkeit nun Unrast, Friedlosigkeit, Leid und bitterer Tod. Die nächsten sieben Tagesstunden offenbaren, was siegend diesem Tode abzuringen ist, und es wird sich zeigen, ob er der Zerstörer eines Werkes oder jenes freien Willeteiles ist, den der Hochmut über urgöttliche Bedingungen hinauserheben wollte.
(Anita Wolf, „
UR-Ewigkeit in Raum und Zeit")

Und wenn hier von Gericht die Rede ist, dann immer im Auge behalten, dass dieses erlebte Gericht von Geschöpfen selbst ausgelöst und verursacht worden ist.
Eine solche Tagesstunde umfaßt ca. 8 Milliarden Erdenjahre. Die Zeit für die Erlösung des Falles sind also 7x8= 56 Milliarden Jahre und wir befinden uns jetzt gegen Ende der vorletzten Erlösungsstunde, wo alle von Sadhana´s Anhang zum Beginn der 7. Erlösungsstunde heimgekehrt sein werden (wo genau gegen Ende der 6. Erlösungsstunde wird nicht offenbart, aber es sind schon noch ein paar Milliarden Jahre bis zum Beginn der 7. Erlösungsstunde), Sadhana, die in der Golgathanacht ihren ersten Umkehrschritt vollzog, wird die letzte sein und am Ende der 7. Erlösungsstunde heimkehren. In dieser 7. Erlösungsstunde wird die Urheberin des Falles in der Bearbeitung ihres Lebensfilmes die letzten Läuterungen in sich vollziehen: siehe „
Was geschah in der Golgathanacht?"

Hier ganz wichtig zu verstehen, dass ist überhaupt die wichtigste Offenbarung in „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit", dass Sadhana in der Golgathanacht ihren ersten Umkehrschritt vollzog. Ein Teil ihres Anhangs kehrte mit Sahdana um, aber der größte Teil betrachtete sie als Abtrünnige und es drängten sich andere in die Position, die sie als Luzifer inne hatte.
(siehe vertiefend auch:
Golgatha in aller Tiefe verstehen. Golgatha oder die Auflösung der Schöpfung!")

Sadhana
Sadhana, das erstgeschaffene Geschöpf des Vaters schuf Er in vollendeter Schönheit. Zusammen mit den 7 Urerzengeln und ihren Dualen, bilden sie die ersten Geschöpfe des Vaters. Im Laufe des 6. Schöpfungstages, dem Tag in dem wir uns jetzt befinden, wurden weitere Geschöpfe nach einem genauen Ordnungsaufbau, 3 Kinderpaare aus jedem der Ersten, in den Tag gestellt. Alle weiteren Geschöpfe sollten nun aus diesen 3 Kinderpaaren und dann wieder aus den nächsten geboren werden, was auch geschah. Nur Sadhana hielt sich später in ihrem Wahn nicht mehr daran und gebar geistig unzählige weitere Kinder.
Natürlich kam der Lebensfunke aus Gott, denn kein Geschöpf kann Leben geben.

Diesen Kindern präsentierte sie sich als „DIE GÖTTLICHE MUTTER" in ihrer STRAHLENDEN SCHÖNHEIT!!! Diese Kinder lernten nie ihren wahren Schöpfer, Gott und Vater kennen und für diese Kinder war dann ganz klar und logisch Sadhana Gott selbst. Wie hätten sie auch etwas anderes glauben können, wo Sadhana diesen Kindern den Vater vorenthielt und sie ihn gar nicht kennenlernten und dazu noch unreif in den Tag gestellt worden waren, weil nicht in der Schöpfungsordnung geboren.
(dieses Geschehen, ausführlich geschildert in
UR-Ewigkeit in Raum und Zeit", ist in dem Artikel „Die Wahrheit über den Urknall" kurz beschrieben)

Und wenn man diese Hintergründe nun kennt, dann wird einem sehr schnell klar das hier nun nach Sadhanas erstem Umkehrschritt, sich eine andere Wesenheit ihres Anhangs an ihre Stelle setzte und nun sich hier den Menschen als „DIE GÖTTLICHE MUTTER MARIA" präsentiert um das gleiche Spiel vorzuführen, was Sadhana Milliarden Jahre vollführte, um so zu versuchen Seelen und Menschen an sich zu binden und vom Vater wegzuhalten.

So, ich denke es war wichtig, diesen Punkt etwas ausführlicher zu beschreiben. Es lohnt sich hier das UR-Werk selbst einmal zu lesen, insbesondere den 6. Schöpfungstag, den Tag an dem der Fall geschah. Diese Hintergründe zu kennen, ist eine große Hilfe zur Unterscheidungsschulung, den hier erkennt man dann sehr schnell wen man vor sich hat, denn diese noch im Irrwahn gebundenen Seelen kommen immer wieder mit den ursprünglich von Sadhana in die Welt gesetzten Irrlehren.


Hier nun noch weiter Zitate
zur tatsächlichen Wiederkunft Christi betrachtet:
(Gottfried Mayerhofer)
16. Predigt am Sonntag Laetare. „Die Speisung der Fünftausend"
„Schon ein anderes Mal sagte Ich euch, daß Mein ganzer irdischer Lebenswandel, besonders meine Lehrjahre und Meine während derselben gesprochenen Worte und ausgeübten Taten, sich bei Meinem künftigen Wiederkommen wiederholen werden, und zwar nicht materiell sondern geistig..
Je mehr Meine Lehre Boden gewinnt, desto mehr werden sich Hindernisse gegen sie auftürmen; denn sie greift viele in ihrem materiellen und noch mehrere in ihrem geistigen Wohlleben, in ihrer bis jetzt angewohnten Lebens- und Denkungsart an. Es muß also sein, damit sich bis zu Meiner nächsten Darniederkunft alles wiederhole, was einst sichtbar den Kern Meiner drei Lehrjahre ausmachte...
Wenn Ich kommen werde, die Palme des Sieges den Ausharrenden zu überreichen..."

Die ganzen Splitterungen sind ja nichts anderes als im Judentum: die Pharisäer, die Sadduzäer, Essener, Zeloten und wie sie alle geheißen haben. Und niemand erkannte den Menschensohn als das, was er wirklich war. Und mit wem ging Jesus besonders streng um: Mit den Schriftgelehrten. Und dann lesen wir in obigem Zitat, dass sich alles wiederholen wird. Ja sicherlich. Denn da gibt es jene, die wie Judas darauf beharren, dass die ERLÖSUNG eine LÖSE von der WELTHERRSCHAFT sein müsse. Ein KÖNIG, der sich gegen die Besatzermacht erhebt und befreit. Und abermals wird ein KÖNIG erwartet, der auf Biegen und Brechen mit allem nur erdenklich Materiellen in Verbindung gebracht wird - bis zur Menschwerdung. Das, was mit dem neuen Pharisäertum der NO geschehen sein muss, ist irgendwo eine Gehirnwäsche (wie beim
Kurs in Wundern: habe ich ausführlich auf meiner Seite behandelt), bei welcher ihnen gesagt worden ist, was das REINGEISTIGE bedeutet. Und dies zu erschauen, möge unser Ziel sein. Wo steht das geschrieben, dass das Reingeistige heißt, dass die Wiederkunft dann doch in einem Leibe, aber anders als erwartet sein wird. Und diese Aussage möchte ich schwarz auf weiß sehen. Ja, es wird anders sein, doch von einem irdischen Leibe ist nirgendwo die Rede.

1. Oder möchte man hier gleich das erste Zitat von Gottfried Mayerhofer heranziehen: Predigt am 1. Advent. „Die Zeichen der Zukunft"
„Was bei meiner ersten Darniederkunft als Mensch geschah, wird sich wieder ereignen. Es werden Zeichen geschehen. Wohl denen, die sie verstehen und sie zu ihren eigenen und dem Besten der Mitmenschen benutzen werden! (…)"
Na klar wird sich das ereignen, was bei seiner Darniederkunft als Mensch geschah. Aber nicht, dass das dahingehend gedeutet werden kann und darf, dass ER als Mensch wieder kommen wird, dass sagt er ja der GESAMTWURF der BIBEL und NO ganz klar, sondern dass ER NICHT ERKANNT wird. - Wie er ja dann auch in den Mayerhoferauszügen hier schön und immer wieder sagt, dass sich alles wiederholen wird. Also wird er wiederum nicht erkannt im GEISTE, auf welchen ja auch die Mayerhoferzitate aus- und eindrücklich hinweisen. Und eben daraus ist ersichtlich, wie raffiniert und subtil es nun ist, genau diesen GEIST nicht als das zu schauen, was es ist - nämlich NICHT MATERIELL - sondern in ein Verständnis von Geist zu gehen. Und dieser Geist im Verständnis ist die Weiblichkeit. Sei es GENDER, seien es die Marienerscheinungen, sei es die Emanzipation usw. Es bleibt ja nicht nur bei der Marienerscheinung. Er wurde als Mensch nicht erkannt, und wird auch im Geiste nicht erkannt. Ja, und es wiederholt sich alles: Selbst dass die Frau sich in ihrer Rolle nicht mehr erkennt, wie sich ja auch Sadhana in ihrer Rolle als Frau und Dual an URs Seite nicht erkannte. Der erste Kampf von Sadhana in sich, welcher dann auch der erste Kampf gegen UR wurde, wird auch zum letzten Kampfe gegen UR-Jesus!!! Ja, es wiederholt sich alles. Und spannend ist ja an sich das Zusammentreffen der Thematik des Wiederholens mit dem Lorberartikel, wo ich ja schon herausarbeiten durfte, dass sich die Splitterung in der NO noch intensiver und innerhalb von wenigen Jahren vollzogen hat, als dies in 2000 Jahren Kirchengeschichte innerhalb der Kirche geschehen ist.

Die Lehre, die desto mehr an Boden gewinnt, greift die Menschen nicht nur in ihrem materiellen, sondern nämlich auch in ihrem GEISTIGEN Wohlleben an. Und genau das ist es ja, was auch in den 3 Lehrjahren Jesu auch geschah. Es waren die Lehren, die Dogmen, die Satzungen, eben den GEISTIGEN Inhalt, welchen Jesu sozusagen auf den Kopf stellte. - Und das tut das UR-WERK (Anita Wolf, „
UR-Ewigkeit in Raum und Zeit") auch. Jesus wurde nicht verstanden, das UR-WERK wurde nicht verstanden. Wo ist der Unterschied? Mit Sicherheit haben die Leute (auch Gläubige) zu Jesu Lebzeiten auch gesagt: Der spricht ja in unvollständigen Sätzen! Ja, weil sie die Sprache der Gleichnisse nicht zuordnen konnten. Doch die Zeit wurde reifer bzw. geistiger und die Menschen konnten die Gleichnisse fassen. Und da ging der HERR einen Schritt weiter im REINGEISTIGEN und abermals verstehen es die Menschen nicht. Und so wie eben Jesus damals in den eigenen Reihen nicht erkannt wurde, wird er es auch heute IM GEISTE nicht. Es ist genau so, wie es der HERR bei Mayerhofer sagt: „Es muß also sein, damit sich bis zu Meiner nächsten Darniederkunft alles wiederhole, was einst sichtbar den Kern Meiner drei Lehrjahre ausmachte ..."

Da haben wir die Gruppierungen der NO, wie damals Sadduzäer usw. Da haben wir die Lehre, die innerhalb der „Jünger" nicht verstanden wird und sogar ein „weltlicher" Kampf erwartet wurde und heute eine „weltliche" Wiederkunft! Das Judasbewusstsein lebe hoch!!! Hurraaa!!!!!! Und das alles im Namen der Liebe und des Glauben, des Gottes JAHWE!!! - Ja war das nicht auch damals so?

Solange die Menschen nicht um den Spannungsbogen des Lebens in der Doppelverbindung und Wechselwirkung wissen, nicht tief begreifen wer Sadhana ist (Weiblichkeit verkörpernd) und was die Erlösung wirklich bedeutete und dass dies ein EINMALIGER Akt war, werden sie in solchen Irrlehren und Verführungen bleiben.

6-1286 Nein! Nicht nur wollte Ich Mein Werk in ungeschmälerter Macht und ungetrübter Herrlichkeit erhalten, sondern der fortdauernde Dienst der Getreuen bedurfte eines einmaligen Eingriffes, weil Ich ein Gott bin! Es mußte eine das All umfassende Hilfe sein, indem Ich selbst zum Horte Meines Reiches, ein Schutz der Meinen wurde, im zweiten Sinne aber auch dem Abtrünnigen. Ihm mußte Ich helfen, daß er in seinem Fall, so groß auch dieser war, kein Gestürzter blieb. (Ps.62,3)
6-1287 Ich bereitete den Weg, der Meine Heiligkeit unangetastet ließ, auf dem ICH ein Opfer brachte, welches Meinen vorbehaltenen Bedingungen und dem Gesetz des freien Willens das Recht gleichanteilig gab und Mein Reich wieder vollkommen machte, daß Mein Universumsbuch ohne Schuldtitel blieb. Das waren vier gewaltige Bestrebungen, die durch eine einzige Erlösungstat zu erfüllen waren.
6-1288 Glaubst du, die Erlösung sei mit einem Kompromiß zu schließen, mit einer Einschränkung? O Luzifer, dies sei dir gesagt: Es gab keinen Kompromiß, etwa so:
6-1289 Wenn Ich jetzt nicht alles erreiche, was dein Vergehen sühnt, so den Rest bei Meiner vorgehabten Wiederkunft! Was sind vor Mir die Zeiten dieser Erde? Erfolgseinschränkungen kann Ich Mir nicht auferlegen, dahingehend, allmähliche Erkenntnis Meines Gegners brächte auch ein Ziel. Am wenigsten darf Mein Werk irgendeine Lücke haben. Oder wähnst du, es sei angängig, aus Schöpfermacht den Gegner für immer auszulöschen, und das in einer Art von ewiger Verdammnis? Das alles war ebenso unmöglich, wie unmöglich ein jäher Abbruch unserer nunmehrigen Auseinandersetzung ist!
(Anita Wolf, „UR-Ewigkeit in Raumund Zeit",
Was geschah in der Golgathanacht?")


Also wundert nicht: Die Menschen erkennen das
UR-WERK einfach nicht, selbst wenn sie es lesen. Wie die Menschen auch Jesus nicht erkannt haben, auch, wenn sie mit ihm geredet haben! - Hätten wir wirklich Jesus vor 2000 Jahren erkannt, wären wir ihm gegenübergestanden??? Ich meine, dass die Anzahl der Gläubigen, auch unter der NO, verschwindend gering wäre. Und ebenso ist es eben auch mit der Wiederkunft im Geiste!


Eine Anhängerin der
Neuen Bibel" schreibt in einer Anmerkung zu folgender Textstelle von Jakob Lorber:
1) Großes Evangelium Johannes, Bd.7, Kap.198, 14-16
Der Herr spricht: In GOTT aber befinden sich auch unterscheidbar zwei Wesenhaftigkeiten, obschon sie Sein Urgrundsein und sonach Sein unteilbares eine Ursein ausmachen. Die eine unterscheidbare Wesenhaftigkeit ist die Liebe, als die ewige Lebensflamme in GOTT, die andere unterscheidbare Wesenheit aber ist als Folge der allerhellsten Lebensflamme das Licht oder die Weisheit in GOTT. Wenn aber also und unwiderlegbar nicht anders, ist da die Liebe in GOTT nicht ganz dieselbe Herrlichkeit in GOTT wie Seine Weisheit? [Anm. Anhängerin „Neue Bibel": Daher konnte JESUS sagen: „Ich und der Vater sind eins" (Joh.10,30) und daher sind auch JESUS und MARIA eins.]
(Zitat Ende)

Beschrieben ist hier bei Lorber einmal mehr: Die Herzensdreieinheit. Der UR-Wille = die UR-Essenz entscheidet sich in einem ersten Akte zur (2) und rückt seinen ALLEINIGEN Willen hinter die Liebe und ist das die Weisheitsentscheidung, welcher Ausdruck Sadhana = Weiblichkeit ist. Die Geburtsstunde der Dualität. In dieser ersten Entscheidung bedachte UR
(das ist der Name GOTTES im ewigen Lichtreich) in seinem DURCHDENKEN auch einen notwendigen Erlösungsakte mit, sollte ein solcher notwendig werden.

Und so zentrierte er diese Entscheidung der Liebe in seinem Herzen (Herzensdreieinheit) ganz konzentriert ohne Macht, ohne alles - NUR IN REINER LIEBE!!!! - Das ist der SOHN! Und deshalb konnte Jesus sagen: Der Vater und ich sind eins!!! Weil er in der Tat selbst Gott war - ohne Gebrauch der Macht in REINER LIEBE!!!! -

Wenn Anhänger der "Neuen Bibel" nun auch erklären mögen, wie sie darauf kommen, wenn Jesus sagt, dass er und Vater eins sind, dass denn nun auch Jesus und Maria eins seien: Wo ist hier die Verbindung????

Das ist das große Missverständnis, welches ich den obigen Punkten hinzufügen möchte:

- Wer ist Sadhana?
- Was war die Erlösung - und vor allem ein EINMALIGER AKT!
- Wer war Jesus! - WIRKLICH GOTT SELBST!!! - In reiner Liebe ohne Gebrauch der Macht!

Und genau dadurch, weil nicht verstanden wird, wer Jesus war, wird dann auch wirklich logisch nachvollziehbar, dass auch Jesus und Maria eins sein könnten. - In einem Verständnis, welches die Tiefe nicht versteht, dass hier eben die Entstehung der Herzensdreieinheit mit der Verantwortung Christi im Herzenszentrum der Liebe beschrieben wird. -
Und: Dass Sadhana in dieser Entscheidung als gerechtes NEGATIV, als Schöpfungsbrennpunkt, als Sammelbrennpunkt der Schöpferfreude aus sich hinausgestellt wurde - und doch ein freies Kind ist.

So kann nämlich dann Jesus nicht mehr Maria sein. Das ist schier eine Unmöglichkeit. - Und da ist eben die UR-LEHRE!!! Und wenn man die Basis nicht kennt, den Stamm, die Wurzeln, dann können die Verästelungen ganz schön verwirrend sein und man sieht den wunderschönen Schöpfungsbaum nicht mehr. Vor allem ist diese Schlussfolgerung sehr weit hergeholt, welche diese „Neue Bibel"-Anhänger hier anführen.


Abschlussbetrachtung zum Gedankengut der „Neuen Bibel"
Zitate: Gottfried Mayerhofer
6. Predigt: „Bei Meiner künftigen Darniederkunft, welche natürlich nicht wie einst beim Kindesalter, sondern beim Mannesalter da anfangen wird, wo Ich es bei Meinem Heimgange gelassen, wird es noch viele Zweifler geben, und Ich werde auch dort vielen durch Wunder beweisen müssen, was der Kraft des Wortes nicht möglich sein wird."

Also geht hier eindeutig und unmissverständlich hervor, dass der HERR in seiner Wiederkunft nicht als KIND geboren werden wird in einem Leibe.

19. Predigt: „ (…) , daß alle Meine Taten und Worte, ja selbst die Weltereignisse während Meiner Lehrjahre, sich nach und nach bis zu Meiner künftigen und zwar nahe bevorstehenden Wiederkunft wiederholen werden, und zwar in geistigen Entsprechungen und nicht tatsächlich an Meiner Person wie in jener Zeit..."

NICHT TATSÄCHLICH AN MEINER PERSON wie in jener Zeit. Das ist doch ebenso eindeutig, einhundert Prozent und unmissverständlich. Wir lesen von einer geistigen Entsprechung, welche NICHTS mit der PERSON zu tun hat. Also stellt sich gar nicht die Frage ob als Mensch, schon gar nicht als Kind geboren und in Folge schon gar nicht ob Mann oder Frau!? Also möchte ich von Anhängern der „Neuen Bibel" wissen, ob sie an solchen Stellen einfach drüber lesen, oder nur das herausnehmen, was auch zur „Neuen Bibel" passt. Hier entblößt sich die „Neue Bibel" selbst, da brauche ich ja gar nichts zu tun.

Die Wiederkunft ist ein Prozess im Geiste (im Worte) mit einer letztendlichen ANKUNFT als ERSCHEINEN im Mannesalter. Wie wir nun oben in den von auch von einer Anhängerin der „Neuen Bibel" angeführten Auszügen gesehen haben.
Und so lesen wir in der 27. Predigt eben von genau diesem ERSCHEINEN:

„Daher werdet ihr, wenn es vielleicht nicht euch allen zuteil wird, Mein persönliches Erscheinen auf dieser Welt mitzuerleben, von dorther, von wo Ich komme, Mich begleiten und mit Wonne und Zufriedenheit Meine väterlichen Freuden mitgenießen, wozu ihr, wie es euch euer Bewußtsein sagen wird, ebenfalls euer Scherflein beigetragen habt...." (Zitat Ende)

Also werden jene, welche zu diesem Zeitpunkt das Erscheinen nicht mehr weltlich als Menschen auf der Erde erleben, das Erscheinen nicht mehr weltlich-menschlich miterleben können, IHN begleiten und die VÄTERLICHEN Freuden mit_genießen. Nicht die mütterlichen Freuden und auch nicht göttlichen Freuden, sondern die väterlichen.

Keine Geburt als Kind! Keine Person in der Wiederkunft! Ein persönliches ERSCHEINEN in der letztendlichen ANKUNFT, bei welcher IHN jene begleiten dürfen, welche nicht mehr auf der Erde leben!!! Wir dürfen den Prozess der Wiederkunft im Geiste, was ja die Auferstehung Christi in uns ist, nicht mit der letztendlichen ANKUNFT im persönlichen ERSCHEINEN verwechseln! Doch selbst bei einer solchen Verwechslung ist eines klar und geht aus diesen Textauszügen hervor: Ja, im Mannesalter, aber kein Kindesalter, also auch keine Geburt! Deshalb spricht der HERR auch von der Darniederkunft! Denn die Darniederkunft ist die Ankunft im Prozess der vorangegangen geistigen Wiederkunft zur Auferstehung in uns.

Eines muss Anhängern der „Neuen Bibel" nun klar sein. Sollten sie die hier angeführten Auszüge annehmen, dass Jesus weder als Kind geboren, noch als Person in der Wiederkunft kommen wird, sondern am Ende der Zeit in einer letztendlichen ANKUNFT ERSCHEINEN wird, dann müssen sie auch die „Neue Bibel" gründlich in Frage stellen. Oder sind sie der Meinung, dass alle anderen NO-Leser wie auch ich sich hierbei irren und nur die „Neue Bibel" richtig liegt. Eines aber ist klar, die Inhalte der in einer Linie zu nennenden NO-Werke reden nicht von derselben Wieder- und Ankunft!! Hier ist Stellung zu beziehen! Da gibt es keine Deutung mehr von wegen: Ja aber in der Neuen Bibel. Es ist ganz klar: Kein Kind. Keine Person der Wiederkunft im Worte (im Prozess der Wiederkunft). Ein personhaftes Erscheinen im Mannesalter bei der letztendlichen Ankunft bzw. Darniederkunft.
.... und dies mit Sicherheit nicht
in der Zeit der Antichristinszenierung 2012 - ca. 2018!

"... Aber ihr könnt sicher sein, dass man der Welt erzählen wird, dass dieser Widerstand gegen das neue Utopia deshalb sei, weil die Christen das alte System darstellen. Und dass sie alle von der spirituellen Evolution abhalten, die die Welt verdient." (siehe „
Die 2012-Verschwörung")
(Matthäus 24, 23-24):
So alsdann jemand zu euch wird sagen: Siehe, hier ist Christus oder da! So sollt ihr´s nicht glauben. Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, dass verführet werden in den Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten."
Weitere Aspekte der Antichristinszenierung
Auch ganz wichtig zu verstehen, dass es bei der Antichrist-Inszenierung nicht nur um eine Wiederkunft im Fleische geht, sondern auch um eine Nachahmung der geistigen Wiederkunft Christi. Denn die meisten Menschen können z.B. Jesus in einem Frauenkörper natürlich nicht akzeptieren (Neue Bibel") und so bekommen sie einen genau nach ihren Vorstellungen präsentiert mit ordentlich viel Lichterglanz und Wundertaten. Und dieser wird tatsächlich nicht fleischlich sein. Der von Benjamin Creme seit vielen Jahren proklamierte „Jesus" ist auch manifestiert und nicht fleischlich, so wie es sich auch bei denjenigen von Giorgio Dibitonto in seinem Buch "Engel in Sternschiffen" um nicht fleischliche Wesenheiten handelt und hier sogar die Maria aus den Marienerscheinungen wieder auftritt (siehe zu diesem Thema: Marienverehrungskultus als Vorbereitung zur Neuen-Welt-Ordnung! Die katholische Kirche und ihre Lehre der Marienverehrung - was steckt dahinter?).

Deshalb dürfen wir uns nicht zu sehr auf einer fleischlichen Inkarnation des Antichristen-Täuschungsmanövers fixieren. Das ist nur ein Aspekt der Täuschung und sie verbreiten ja möglichst viele Philosophien, um ordentlich Verwirrung zu stiften und so möglichst alle Gemüter mit irgendeiner Philosophie zu erreichen. Hauptsache, die Menschen entfernen sich von Jesu UR-Lehre mit dem zusätzlichen Effekt, dass sie sich in immer mehr Einzelgruppen aufsplittern.

Diese „Jungs" sind keine Stümper und werden schon noch auch einen ordentlichen "Jesus" den Menschen vorführen, denn: Die Initiatoren der New World Order haben auch die Bibel gelesen und versuchen alles dort gelesene nachzuahmen, indem sie z.B. zunächst einen Antichristen in Szene setzen der dann von einem anderen Antichristen entmachtet wird, so dass alle Welt glaubt, der 2. sei jetzt der echte. Und das wird natürlich mit entsprechenden Wundertaten und Lichterscheinungen versucht werden glaubhaft umzusetzen, wie ja bereits im Artikel über das
Projekt Blue Beam (wichtig: siehe dort auch Aktualisierung vom 19.02.2012) beschrieben.

_
Warum dann auch der Name der NEUEN BIBEL offenkundig wird! Ganz klar: Der Antichrist will die (alte) Bibel nicht, deshalb muss eine NEUE her - und zwar die SEINE - die ANTICHRISTEN-BIBEL!! Eben eine NEUE BIBEL!!! Wie die NEUE-WELT-ORDNUNG!!! Es verrät ja schon der Name bzw. der Antichrist verrät sich durch diesen Namen! Anita Wolf erklärt uns, dass es weder einen alten, noch einen neuen Bund gegeben hat. Kein altes und kein neues Testament. ES GIBT EWIG NUR EINEN BUND UND EINE BIBEL.
Anita Wolf aus der
Vortragsmappe - „Die Kirche der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft": „Sinngemäß besteht kein Alter und ein Neuer Bund, kein Altes und ein Neues Testament, sondern Gottes Bund aus Seinem Testament!" (…) „Gott brauchte keinen Neuen Bund zu machen; (…)" (…) - Vgl. sämtliche Textstellen mit der Stichwortsuche „Bund".

Deshalb führt der VATER-CHRISTUS ja weiter in seine Tiefe, Weite, Höhe und schlussendlich NÄHE, indem ER uns am Ende der Zeiten, der Weltenzeiten, wieder in Seine: „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit" führen möchte, dass ist die einzige, weil wahrhaftige „neue" Bibel, wenn man diesen Begriff im entferntesten und weitesten Sinne überhaupt verwenden möchte.

Bei der jetzt geplanten Inszenierung zur Präsentierung des Antichristen werden alle nur denkbaren Täuschungsmanöver angewendet.
Liebe/r Leser/in, lesen sie die Ausführungen zum
Projekt Blue Beam aufmerksam durch. Wer fällt nicht auf dieses Täuschungsmanöver herein,
-wenn Christus auf einmal als große Erscheinung am Himmel erscheint,
-wenn die Menschen dann „seine" Stimme in ihrem Kopf hören (Stichwort 2-Wege-Neuronenkommunikation, womit es sogar möglich ist, dem Menschen Gedanken so einzugeben, dass er meint es wären seine eigenen) und so glauben, jetzt würde Jesus zu ihnen sprechen,
-wenn dieser Jesus dann anschließend als strahlende Gestalt wunderwirkend vor ihnen steht.
Wer erliegt solchen gewaltigen Täuschungsmanövern nicht?

WER?: Genau die Menschen, die eine lebendige liebende Beziehung zu Jesus Christus aufgebaut haben, fühlen sehr schnell, dass hier etwas faul ist und folgen diesem „Christus" nicht! - so wie dieses schöne Beispiel aus dem
Blue-Beam-Artikel zeigt, was ich hier gerne noch einmal wiederholen möchte:
Eine sehr bemerkenswerte Sache erzählte eine Frau, die in Detroit bei einem Maitreya Seminar mit Benjamin Creme dabei war:
Maitreya hat ein Sprachrohr Namens Benjamin Creme, der durch die Welt fährt und diese Seminare hält und Menschen auf das Kommen Maitreyas vorbereitet.
Das erste was er macht, wenn er den Saal betritt, ist eine bestimmte Handbewegen, welche alle in einen hypnotischen Zustand versetzt.
Diese Frau war aber ein "richtiger" Christ und ihr konnte nichts angetan werden.
Sie störte Creme bei seinem Sprechen eines luziferischen Gebetes durch Verändern der Worte, wodurch diese auf Jesus ausgerichtet wurden. Am Schluss warf man sie heraus. Draussen vor dem Eingang versuchte Cream der Frau "etwas anzutun", aber es funktionierte nicht. Er bekam keine Macht über diese Frau und die dämonischen Kräfte, die er hervorrief, konnten der Frau nichts antun.
Er flüchtete und kam wegen dieser Frau niemals mehr nach Detroit, obwohl er immer wieder alle anderen Städte besucht. Ein einziger "richtiger" Christ vertrieb den Antichristen!
Zitate bezüglich der Wiederkunft Christi
aus Neuoffenbarungswerken

Quellenangabe: Gottfried Mayerhofer, „Predigten des Herrn", erschienen im Lorber Verlag
Es handelt sich um Zitate aus den insgesamt 53 Predigten zu den Sonntagsevangelien, die Gottfried Mayerhofer von Jesus Christus selbst in den Jahren 1871-1872 diktiert wurden. Somit sind fast in jeder zweiten Predigt Hinweise enthalten über Jesu baldige Wiederkunft.


1.Predigt am 1. Advent. „Die Zeichen der Zukunft"
}
"Was bei meiner ersten Darniederkunft als Mensch geschah, wird sich wieder ereignen. Es werden Zeichen geschehen. Wohl denen, die sie verstehen und sie zu ihren eigenen und dem Besten der Mitmenschen benutzen werden!
Das Vorausgesagte von damals wird im g e i s t i g e n Sinne, mit eben diesen Symptomen beginnen - und hat eigentlich schon längst seinen Anfang genommen -, wie einst während meines irdischen Erdenwandels. Kriege und Empörungen - Verfolgungen Meiner Anhänger, ängstliches Bangen der Dinge wegen, die da kommen würden, Krankheiten aller Art, waren die Vorboten in jenen Zeiten; und auch jetzt wieder werden sie nicht fehlen. Nicht aber, daß Ich sie schickte, sondern dieses Schicksal bereiten sich die Menschen nur selbst durch ihr Nichtverstehen Meiner göttlichen Worte, die stets die nämlichen bleiben werden....
Auch damals riet Ich Meinen wenigen Anhängern, mäßig zu sein, ihre Seelen und Körper rein zu halten und nicht zu schlechten Handlungen zu mißbrauchen, damit sie gereinigt vor dem Menschensohne stehen können, wenn Er kommen wird..."

2.Predigt am 2. Advent. „Die Anfrage des Johannes"
}
"So wie dort vor Meinen Lehrjahren alle diese Ereignisse sich zutrugen und Johannes als Vorläufer in der Wüste predigte, so ist auch jetzt, ehe Mein wirkliches Darniederkommen erfolgt, Meine direkte Kundgebung an einzelne ebenfalls wieder Mein Vorläufer, der, wie einst Johannes, auch jetzt nur von wenigen verstanden und begriffen wird..."

3.Predigt am 3. Advent. „Das Zeugnis des Johannes"
}
"Alles, was nun in jenen Zeiten, im Anfange Meiner Lehrjahre oder - sozusagen - Meiner geistigen Geburt, auf Erden geschehen ist, wird sich jetzt wiederholen und wiederholt sich täglich... In jetziger Zeit aber, als dem Vorabende Meiner zweiten und letzten Ankunft auf diesem Erdball, ist die Kulturstufe der Menschen und ihr Verstandesleben ein ganz anderes als einst in jener Zeit... Wie Johannes einst mit Wasser taufte, so wird jetzt mit dem Geiste getauft. Ströme des Himmelswassers ergießen sich auf die Herzen der Menschen und erweichen und erwecken mehrere; viele andere aber bleiben unberührt, oder sie verstecken sich vor diesem Regen..."

4.Predigt am 4. Advent. „Die Bußpredigt Johannes des Täufers"
}
"Was damals Johannes getan und gepredigt hat, das tue Ich nun schon seit langer Zeit. Auch Ich mahne die Menschheit mit verschiedenen Mitteln, Worten und Ereignissen zur Umkehr. Wie dort die Ankunft des eigentlichen Lehrers, nämlich Meiner selbst, vorausgesagt und vorbereitet wurde, so geschieht es auch jetzt schon seit längerer Zeit, ebenfalls als Vorbereitung zu Meiner nächsten Wiederkunft...
Schon naht sich die Zeit, wo ihr alles zurücklassen müßt und euch nur d i e Güter bleiben, die ihr im Innern errungen habt, und die weder Pest noch Krieg, weder Bedrängnis noch sonst der Tod euch rauben kann...
Dort in jener Zeit war ein Vorläufer nötig, der die Menschen auf Meine Ankunft vorbereitete; jetzt bin Ich es Selbst, der euch die Friedenshand entgegenstreckt, damit selbe euch hilfreich leite in den Bedrängnissen, welche jetzt nach und nach über die Menschheit - weil sie zu halsstarrig ist - hereinbrechen werden.."

5.Predigt am Weihnachtstag. „Die Geburt Jesu"
}
"...und so will Ich denn, veranlaßt durch den Text dieses Kapitels im Lukas, die weiteren Enthüllungen für euch und alle Meine künftig gläubigen Kinder machen, damit ihr daraus ersehet, daß auch das Kleinste, was Mich und Meine Erscheinung auf eurer Welt betrifft, eine hohe Bedeutung hat und auch geistig bei Meiner nächsten Darniederkunft auf diesen kleinen Stern, als Wohnort Meiner einst großen Kinder, sich wiederholen wird.
Denn wenn dort in den Verhältnissen eurer Erde gerade dieser Moment und dieses Volk bestimmt war, Zeuge von dem großen Gnaden- und Liebesakte zu sein, welchen Ich für euch und für Meine ganze Geisterwelt vollzog, so möget ihr überzeugt sein, daß auch bei Meinem zweiten sichtbaren Erscheinen auf eurer Erde Zeit und Land so gewählt werden, daß sie eben diesem Schlußakte am meisten angemessen sein werden...
Dahin zielt Mein Streben mit euch, dahin treiben euch alle die Ereignisse, um in euch die Wiedergeburt eures Jesus im Innern zu vollführen, damit Er dort als Abdruck der Weisheit und Liebe euch führe und leite, bis in kurzer Zeit eben dieser Schöpfer alles Sichtbaren, der Herr aller Heerscharen, als Vater (Liebe) gepaart mit dem Sohne oder Christus (Weisheit), in Person wieder sichtlich auf die Erde treten und zum zweiten und letzten Male aussprechen kann, was Er am Kreuze vor mehr als tausend Jahren ausgerufen hat, nämlich: ‚Es ist vollbracht, - es ist vollbracht das große Werk der Sühne!'"

6.Predigt am Sonntag nach Weihnachten. „Die Darstellung Jesu im Tempel"
"...und wenn ich wiederkomme, glaubt ihr, es werde dann m e h r Verständnis unter den Menschen sein als einst vor mehr als tausend Jahren? Mitnichten! Es wird auch dann eine Masse Verwunderer geben, die Mich, einst Christus oder Jesus, für nichts anderes ansehen werden als einen von Gott begeisterten Menschen. Bei Meiner künftigen Darniederkunft, welche natürlich nicht wie einst beim Kindesalter, sondern beim Mannesalter da anfangen wird, wo Ich es bei Meinem Heimgange gelassen, wird es noch viele Zweifler geben, und Ich werde auch dort vielen durch W u n d e r beweisen müssen, was der Kraft des W o r t e s nicht möglich sein wird.
So muß und wird sich im ganzen Meine Jugendgeschichte wenigstens in ihren Hauptzügen und -ereignissen wiederholen, nur nicht in materieller, sondern in geistiger Hinsicht, weil dann das geistige Verständnis bei weitem vorgerückter sein wird und die Gläubigen in der Mehrzahl, die Ungläubigen und Zweifler in der Minderzahl sein werden...
Machet, daß auch in euch Christus auferstehe, wie Er ist und war, damit auch ihr euch einst nicht zu verwundern brauchet, wenn ihr Ihn anders findet, als ihr Ihn euch gedacht habt!"

8.Predigt am 2. Sonntag nach Epiphanias. „Die Hochzeit zu Kana"
"Was diese Handlung und alle folgenden betrifft, die in diesen sonntäglichen Evangelien berührt werden, so ist ihre jetzige, zweite geistige Wiederholung in einem größeren und tieferen Sinne aufzufassen; denn jetzt, wo dieses alles geistig zum zweiten Male wieder eintritt, werden auch die Zeiträume größer sein als während Meiner kurzen Lehrjahre und Meines Aufenthaltes auf eurer finsteren Erde. Dort war Mir nur kurze Zeit gegeben, um Großes und dies für eine ewige Dauer zu errichten; jetzt aber, wo es sich um die künftige Vollendung der geistigen Bildung der Menschheit handelt, jetzt fließt der Strom der Ereignisse langsamer, aber desto gewaltiger, - alle Hindernisse überwindende, die sich bis zu Meiner letzten Ankunft gegen Meine Pläne erheben möchten...
Durch dieses Suchen und Fragen fallen die Hindernisse des religiösen Fanatismus, und die Vereinigung geht ihrem Endziele entgegen, wo Ich dann kommen werde und es nur e i n e n Hirten und e i n e Herde geben wird."

10. Predigt am Sonntag Septuagesima. „Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberge"
"Nun komme Ich wieder im Greisenalter der Menschheit, in welchem sie reif ist, bald einer geistigen Verwandlung entgegenzugehen. Wiederum suche Ich meine Arbeiter... Ihr, Meine Kinder, und die ganze Menschheit seid jetzt in das Greisenalter eingetreten. Es naht sich die Zeit der Auflösung - im geistigen Sinne genommen -, es naht sich Mein letztes Kommen. Daher die Unruhe in den Gemütern, da sie den baldigen Wechsel der weltlichen und geistigen Dinge dunkel ahnen! Daher diese Hast, noch v o r der Zeit das Schlechte auszumerzen, um nicht von Ereignissen überrascht zu werden, in denen das bis jetzt Geglaubte nicht ausreicht!..."

11. Predigt am Sonntag Sexagesima. „Das Gleichnis vom Sämann"
"Diejenigen, welche auf gutes Erdreich, in gläubige Herzen fielen, werden Licht verbreiten über die Dunkel-Gebliebenen. Und es wird nie vernichtet werden, was Ich als Schöpfer schuf, was Ich als Jesus mit dem Kreuzestode besiegelte, und was Ich jetzt in kurzer Zeit als Erntemann von den Feldern des geistigen Wirkens heimbringen werde..."

14. Predigt am Sonntag Reminiscere. „Die Verklärung Jesu"1
"Sie sahen daneben zwei mächtige Stützen Meines ganzen zukünftigen Lehrgebäudes, die am meisten dazu beitrugen, Mir Mein Werk zu erleichtern, und die Vorläufer und Wegbereiter waren, - sie sahen Moses und Elias, mit denen Ich redete...... Die aufkeimende Saat wird das Verlorengegangene wohl ersetzen und den Geistesboden so vorbereiten, daß er würdig sein wird, Mein Wiederkommen mit Freude zu erwarten."

16. Predigt am Sonntag Laetare. „Die Speisung der Fünftausend"
"Schon ein anderes Mal sagte Ich euch, daß Mein ganzer irdischer Lebenswandel, besonders meine Lehrjahre und Meine während derselben gesprochenen Worte und ausgeübten Taten, sich bei Meinem künftigen Wiederkommen wiederholen werden, und zwar nicht materiell sondern geistig..
Je mehr Meine Lehre Boden gewinnt, desto mehr werden sich Hindernisse gegen sie auftürmen; denn sie greift viele in ihrem materiellen und noch mehrere in ihrem geistigen Wohlleben, in ihrer bis jetzt angewohnten Lebens- und Denkungsart an. Es muß also sein, damit sich bis zu Meiner nächsten Darniederkunft alles wiederhole, was einst sichtbar den Kern Meiner drei Lehrjahre ausmachte...
Wenn Ich kommen werde, die Palme des Sieges den Ausharrenden zu überreichen..."

18. Predigt am Palmsonntag. „Der Einzug Jesu in Jerusalem"
"Sehet mit geistigen Augen eure Zeit, ihre Ereignisse und Tendenzen an, und ihr werdet leicht begreifen, daß die Zeit nahe ist, in der Ich, der Herr, auf einer Eselin reitend, Meinen Einzug in die geistige Welt, in die Seelen der Menschen halten will. Wohl dem, der vorbereitet ist, denn ihn überrascht Meine Ankunft nicht! Sie schreckt ihn nicht, sondern sie ist ihm das Fest des Einzuges in Jerusalem, wie es einst von Meinen Anhängern vor mehr als tausend Jahren gehalten wurde. Bereitet euch also vor, Mir und Meiner Liebelehre den gehörigen Empfang zu bereiten und ihr das ‚Hosianna' entgegenzurufen!"

19. Predigt am Ostersonntag. „Die Auferstehung des Herrn"
"Um euch nun diesen Vergeistigungsprozeß klar durchschaubar und euch begreiflich zu machen, was Meine Auferstehung, sowie auch Meine Leidensgeschichte der letzten Tage Meines irdischen Lebenswandels bis zu Meinem Tode wohl bedeuten, so muß Ich euch daran erinnern - was Ich euch schon mehrmals wiederholt habe -, daß alle Meine Taten und Worte, ja selbst die Weltereignisse während Meiner Lehrjahre, sich nach und nach bis zu Meiner künftigen und zwar nahe bevorstehenden Wiederkunft wiederholen werden, und zwar in geistigen Entsprechungen und nicht tatsächlich an Meiner Person wie in jener Zeit...
Wie aber die Magdalena dortmals sich täuschte, weil sie das Grab leer fand, so werden sich auch jetzt die Hüter der geistigen Grabstätte Meiner Lehre enttäuscht finden, auch sie werden das Grab leer und nur die Leichentücher finden, in welche sie diesen geistigen Leichnam eingehüllt hatten; doch der, den sie dort unter Schloß und Riegel verwahrt glaubten, wird auferstanden sein, wird Seine Anhänger und Jünger selbst aufsuchen und ihnen durch Seine Gegenwart wieder neuen Mut und Eifer einflößen."

20. Predigt am Sonntag Quasimodogeniti. „Die Erscheinung des Herrn bei den Jüngern"
"Dieses alles, was dort in jenen Zeiten geschah, nebst den anderen Zeichen, welche Ich vor Meinen Jüngern bei verschlossenen Türen ausübte - Zeichen, welche ihr später auch erfahren werdet -, dieses alles wird auch bei Meiner nächsten Darniederkunft sich nach und nach vor den Augen der lebenden Menschen abwickeln...
Es wird auch in jener Zeit so Hartgläubige wie Thomas geben, die irregeführt, entmutigt, allen früheren Seelenfrieden und Glauben über Bord geworfen haben, und die erst durch Mein persönliches Erscheinen zu heilen sein werden...
Wartet nicht auf Mein persönliches Erscheinen wie Thomas, sondern bereitet euch vor, fest zu glauben und fest zu vertrauen, damit Mein Erscheinen nur eine Bestätigung und Bekräftigung des schon früher Geglaubten und Gehofften ist!"

21. Predigt am Sonntag Misericoordias Domini. „Der Gute Hirte"
"Es soll die Welt nur e i n e n Hirten mit seinen Schafen beherbergen; z w e i Herren kann man nicht dienen. Wer der Materie huldigen will, muß zur Materie herabsinken; wer aber dem Geistigen zustrebt, muß das Schwere lassen. Die Materie ist zu dicht, sie läßt kein Licht hindurch. Nur Geistiges ist fähig zur Aufnahme Meines Liebelichtes aus den Himmeln, und nur dieses Licht entwickelt Lebenswärme, entwickelt den in die menschliche Seele gelegten göttlichen Funken und führt ihn zu seinem Urquell, zu Mir, zurück. Das soll der Zweck Meiner Lehre, Meiner Darniederkunft in früheren Zeiten und Meines Wiederkommens in baldiger Zukunft sein..."

22. Predigt am Sonntag Jubilate. „Die Vorbereitung auf den Heimgang des Herrn"
"Gedenket stets der Worte: ‚Der Wille ist stark; aber das Fleisch ist schwach!', sie sind gewichtig und bezeichnen ganz die menschliche Natur... Daher forschet auch ihr emsig in eurem Herzen nach, wieviel der Liebe, wieviel des Vertrauens ihr besitzet, damit, wenn ihr manchmal scheinbar Meine Abwesenheit fühlt, ihr nicht verzagt, sondern getrost dem Wiederkommen eures Führers und Vaters entgegenharret!...."

23. Predigt am Sonntag Kantate. „Die Frage nach der ewigen Heimat"
"Dieses Drängen war stets der Anfang von geistigen und weltlichen Umwälzungen. Es war der unvermeidliche geistige Wind, welcher die menschliche Natur stets wieder aufweckte, sooft sie sich gerade in einen bequemen Schlaf weltlicher Freuden und Genüsse versenken wollte...
Da nun zwei Dinge diesen Wind wieder erregten - erstens Mein baldiges Kommen als Ende und Krone Meiner einstigen, auf eurer Erde vollführten Mission, und zweitens die Neigung der ganzen Menschheit von oben bis unten, sich so ganz dem weltlichen Genusse hinzugeben und das Geistige ganz zu verleugnen - , so ertönt wieder in allen Gemütern, den meisten unbewußt, der Ruf: ‚Wo gehen wir hin?' und ‚Wozu sind wir da?'...
Dieses Verhältnis, dieser Streit muß Meinem Kommen vorangehen, damit Ich am Ende nur mit denen zu tun habe, die das Geistige dem Materiellen vorzogen und auch wußten, woher sie kamen, warum sie da sind, und wohin sie zu gehen bestimmt sind. Es werden das diejenigen sein, welche, alle Stürme überlebend, mitten im Schmutz des weltlichen Egoismus und Leichtsinns sich rein gehalten haben; denn nur für diese werde Ich der Hirte und nur sie werden Meine Schafe sein..."

25. Predigt am Sonntag Exaudi. „Die Verheißung des Trösters"
"Jetzt gerade, wo auch das Ende dieser Prüfungsperiode für die Menschheit sich naht, vermehren sich auch die Anhänger Meiner wahren Lehre, welche so zur Gründung Meines Reiches die ersten Bausteine liefern sollen, damit Ich schon bei Meiner Ankunft gläubige Herzen vorfinde. Denn zum zweiten Male werde ich nicht tauben Ohren predigen, sondern die Dämmerung des Morgenrotes muß schon da sein, und die geistigen Augen Meiner Verehrer müssen schon vorbereitet sein, das ganze Licht Meiner Liebe und Meines Erscheinens ohne Schaden ertragen zu können...
Um Mein Werk zu beschleunigen, habe Ich Mich jetzt herbeigelassen, schon seit mehreren Jahren, so wie auch in früheren Zeiten, durch direkte Mitteilungen das alles klar auseinanderzusetzen, was den Menschen, wie Meine Jünger einst sagten, zu hart oder unverständlich war. Jetzt, wo Meine Mitteilungen so reichlich fließen, bin Ich eigentlich schon geistig auf eure Erde herabgestiegen, lehre und führe Meine Kinder tatsächlich wie einst. Es fehlt nur Meine sichtbare Erscheinung, die, würde sie jetzt möglich, die Zweifelnden aber nur zum Glauben zwingen würde, was gegen die Freiheit des Menschen ist..."

26. Predigt am Pfingstsonntag. „Der Herr und Seine Kinder"
"Der Grund, daß schon seit mehreren Jahren Meine direkten Mitteilungen reichlicher fliessen als in früheren Zeiten, und daß Ich euch so viel Himmelsbrot gebe, wie es seit Meinem irdischen Lebenswandel nie geschehen ist, ist der, weil gerade jetzt der Zeitpunkt sich nähert, an dem die Welt ihren höchsten Gipfelpunkt der Verirrungen und im Abweichen von Meinen anfänglichen Schöpfungszwecken erreichen wird. Damit nun - zumal dies Meine Wieder-kunft bedingt - nicht alle Menschen verloren gehen sollen, so habe Ich bestimmt, daß von nun an einzelnen, wie einst Meinen Jüngern, Mein Wort und Meine Lehre unverfälscht zukommen soll, nicht verschleiert wie in den Propheten, sondern so klar und verständlich, wie Meine Jünger es einst die Völker lehrten".

27. Predigt am Dreifaltigkeitssonntag. „Der Abschied des Herrn"
"Und wie in jener Zeit die Hohenpriester die römischen Soldaten zahlten, daß sie aussagten, es wäre Mein Leichnam gestohlen worden, so werden auch bei Meiner Darniederkunft die Vernünftler, die Gelehrten und Priester alles aufbieten, um die Menschheit vom Gegenteil dessen zu überzeugen, was Ich den Menschen sagen werde...
Glaubet ja nicht, daß diese Menge von Menschen, welche jetzt in Andacht vor den Mir gebauten Altären und Kirchen liegt, sich so schnell mit der Idee vertraut machen wird, Ich sei wiedergekommen, zumal wenn sie hören wird, w o Mein erstes Auftreten und w i e Meine Worte an sie gerichtet sein werden!...
Und wie in jenen Zeiten, so wird es wieder geschehen. Nur einem kleinen Kreise Meiner wirklichen Jünger wird es im Anfang zuteil werden, Mich als zurückkehrenden Jesus, aber auch als Gott, Herrn und Schöpfer des Unendlichen ertragen zu können. Diesen werde Ich erscheinen und werde ihnen, wie einst Meinen Jüngern auf dem Berge in Galiläa, dann zurufen: ‚Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden! Gehet hin, lehret die Völker und taufet sie, dh., weihet sie alle ein in diese Lehre im Namen der göttlichen Dreieinigkeit, im Names des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes! Lehret sie aber auch halten, d.h., in Taten ausüben, was ihr selbst als Wahres erkannt habt, und seid versichert, daß Ich bei euch sein werde von Anfang bis in alle Ewigkeit! Amen.
So wird der Ruf an die kleine Schar ergehen, die Ich auserlesen habe zur weiteren Verbreitung Meines göttlichen Wortes, welches Ich einst als Mensch mit Meinem Blute erkauft und besiegelt habe. So wird es geschehen, daß auch diese Neuerwählten, wie einst Meine Jünger, als Wiedergeborene mit aller Macht von Mir ausgerüstet werden, um ihre Worte durch Taten zu bekräftigen und Mir den Weg zu ebnen, damit Ich dann nur Mir zugewandten, aber nicht entfremdeten Herzen begegne....
Auch jetzt schon ist Mein Darniederkommen eingeleitet, indem Ich, wenn auch nicht sichtbar, doch geistig schon einwirke, um Mir eine Anzahl Jünger zu bilden, welche die Wege ebnen sollen...
So sollet ihr Meine Lehre als geistigen Samen ausstreuen, damit auch ihr einen Anteil haben könnet an dem Erneuerungswerke Meines geistigen Reiches, welches nach Meiner Ankunft auf Erden herrschen soll...
Daher werdet ihr, wenn es vielleicht nicht euch allen zuteil wird, Mein persönliches Erscheinen auf dieser Welt mitzuerleben, von dorther, von wo Ich komme, Mich begleiten und mit Wonne und Zufriedenheit Meine väterlichen Freuden mitgenießen, wozu ihr, wie es euch euer Bewußtsein sagen wird, ebenfalls euer Scherflein beigetragen habt....
Ihr werdet Mich in Meiner ganzen Macht, in Meiner ganzen Liebe, in Meiner ganzen Herrlichkeit sehen, wie Ich wieder sichtbare Umkleidung wähle, um Meinen gläubigen, schon längst nach Mir sich sehnenden Schafen der einzige und wahre Hirte zu werden. Dann wird die Erde materiell dem Bilde der geistigen Welt auf ihr folgen; sie wird wieder zu einem Paradiese werden, wenn der Seelenfrieden oder das geistige Eden in allen Herzen seinen Wohnort aufgeschlagen hat...
Wie ein Sonnenstrahl, welcher durch eine kleine Öffnung eines geschlossenen Fensterladens auf einen Schlafenden fällt und ihn beunruhigt, ebenso trifft dieser Liebestrahl, der Meinem Wiederkommen vorausgeht, alle....
In Sturmeseile geht es der Zeit entgegen, in der Meine Darniederkunft ihnen allen beweisen wird, daß nicht Weltliches, sondern Geistiges angestrebt werden muß, daß nicht ein kurzes Erdenleben, sondern die lange Ewigkeit der eigentliche Aufenthalt Meiner von Mir als Geist geschaffenen Wesen ist...
Bereitet euch vor, Meine Kinder, wo ihr auch sein möget - hier oder dort -, dieses Auferstehungsfest der geistigen Menschenwürde mit Mir zu feiern...."

28. Predigt am 2. Trinitatis-Sonntag. „Das Gleichnis vom großen Abendmahle"
"Das große Abendmahl, welches Ich der Menschheit gesonnen bin in Bälde zu geben, läßt sich aus allem Vorhergehenden leicht erklären...
So wird denn das große Abendmahl vor Meiner Wiederkunft die Würdigen von den Unwürdigen scheiden. Den einen wird der Weg zu Mir bedeutend verkürzt, während die anderen, auf lange zurückgewiesen, sich selbst überlassen werden, bis es auch in ihnen tagt..."

45. Predigt am 19. Trinitatis-Sonntag. „Das Gleichnis von der königlichen Hochzeit"
"So wie Ich in jener Zeit Meines sichtbaren Wandels auf eurer Erde durch Meine Worte alle finsteren Winkel des menschlichen Herzens erleuchten wollte, ebenso müssen auch bei Meiner nahen Ankunft alle Herzen Licht haben oder doch wenigstens des Lichtes aufnahmefähig gemacht sein, damit dann das Hochzeitsfest der Vereinigung als ‚höchste Zeit' von Mir und Meinen Geistern gefeiert werden kann..."

46. Predigt am 20. Trinitatis-Sonntag. „Die Heilung des Sohnes eines Königischen"
"Hättet ihr einen rechten Begriff von Meiner Größe und Meiner Heiligkeit, so wäre auch die Wahrheit Meiner Worte festgestellt, die Ich euch in den Evangelien, in Antworten auf eure oft einfältigen Fragen und in Betrachtungen über verschiedene Gegenstände gegeben habe, wobei Ich nur den Zweck verfolgte, euch alle Geheimnisse Meiner Natur, eures Herzens, Meiner Darniederkunft und Meines künftigen Wiederkommens klar zu machen"

47. Predigt am 21. Trinitatis-Sonntag. „Das Gleichnis vom Schalksknecht"
"Ich bin der Gott des Lichtes, der Liebe und der Weisheit. Wenn Ich einst wiederkomme, kann keine Finsternis neben Mir bestehen. Es muß deshalb in den Herzen aller Menschen Licht werden. Sie müssen alle lieben lernen, um wieder diese Liebe, mit Weisheit verbunden, an ihren Nächsten anzuwenden..."

51. Predigt am 25. Trinitatis-Sonntag. „Das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker"
"Was für einen jeden Menschen als kleine geistige Welt der Körpertod ist, das ist für die Menschheit auf der kleinen Erde das Ende alles Materiellen, das Ende aller weltlichen Versuchungen, welches noch vor Meiner Wiederkunft eintreten wird, da nach derselben das geistige Reich auf eurer Erde seinen Anfang nehmen und Mein Same oder Mein Wort überall gleiche Früchte tragen wird... Dahin zielen alle Meine Vorhersagen in eurer Zeit...."

* * *

2: Einige der an Jakob Lorber zahlreich gegebenen Offenbarungen.
Hierzu gibt es ein eigenes Bändchen von 120 Seiten („Die Wiederkunft Christi") 3. Auflage 1978, im Lorber Verlag veröffentlicht. Es enthält jedoch nicht nur zitierte Stellen aus dem Lorberwerk sondern auch aus den Gottfried Mayerhofer diktierten Worten des himmlischen Vaters.
Hier seien nur folgende zwei Stellen zitiert (von insgesamt etwa 40, die in einer Lorber-Konkordanz zu finden waren. Sie werden im Anschluß an die Zitierungen als Registereinträge genannt),

1)Großes Evangelium Johannes, Bd. 9, Kap.94, 11-17
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"Die Erde ist allenhalben Mein und ICH weiss, wo Orts Meine Wiederkunft für die ganze Erde am allerwirksamsten sein wird! In jener Zeit aber, in der sich die Menschen von einem Ende der Erde zum andern so schnell, wie da fährt der Blitz aus der Wolke, werden verständigen und auf ihren Strassen mit Benutzung der im Feuer und Wasser gebundenen Geister schneller die weitesten Strecken des Erdbodens überfahren können, als da der heftigste Sturm von einem Ende der Erde zum andern treibt, und die Schiffe mit Hilfe derselben Kräfte den ganzen Ozean in einer viel kürzeren Zeit überfahren werden, als jetzt die Römer von Rom aus bis nach Ägypten; da wird die Kunde von Meiner persönlichen Wiederkunft in einer ganz kurzen Zeit leicht über die ganze Erde verbreitet werden können, und also auch nach Asien.
Aber es fragt sich da wieder: Wird diese Kunde bei den blinden und tauben Heiden dieses Weltteils auch Glauben finden? ICH meine und sage: Schwerlich eher, als bis es durch ein grosses Weltgericht geläutert werden wird.

Es gibt ein gar großes Land im fernen Westen, das von allen Seiten vom großen Weltozean umflossen ist und nirgends über dem Meere mit der alten Welt zusammenhängt. Von jenem Lande ausgehend, werden die Menschen zuerst große Dinge vernehmen, und diese werden auch im Westen Europas auftauchen, und es wird daraus ein helles Strahlen und Widerstrahlen entstehen. Die Lichter der Himmel werden sich begegnen, erkennen und sich unterstützen.
Aus diesen Lichtern wird sich die Sonne des Lebens, also das neue, vollkommene Jerusalem, gestalten, und in dieser Sonne werde Ich auf diese Erde wiederkommen. - Und nun mehr denn zur Genüge von dem, was dereinst geschehen wird!"


2)Großes Evangelium Johannes, Bd.8, Kap.187,4
"Sagte ICH: „Freund! Auf diese deine Frage kann ICH dir nun wohl keine für euch verständliche Antwort erteilen; denn es werden in jener Zeit gar viele neue Orte, Länder und Völker entstehen, die jetzt noch keinen Namen haben; daß ICH aber nur in einem solchen Lande und an einem solchen Orte wieder zur Erde kommen werde, wo unter den Menschen noch der meiste und lebendigste Glaube und die meiste und wahrste Liebe zu GOTT und den Nächsten bestehen wird, das kannst du als ganz sicher und vollwahr annehmen und glauben"..