Aktualisiert 11.04.2012
Das Volk schließt Frieden - bitte mitmachen!
...und ihr NWO-Initiatoren: Versucht erst gar nicht als nächsten Schachzug
die Menschen mit eurem weltweiten New-World-Order-Scheinfriedensreich
hinters Licht zu führen. Die Menschheit wacht auf und durchschaut alle Eure Lügen!
Jetzt gibt es nur noch eins: den
"Scrooge" in sich überwinden
und in echter gelebter Nächstenliebe zusammenwachsen -
das wird unausweichlich die Zukunft der Erde sein!
Gerade habe ich diese beeindruckende Mail erhalten:
Liebe Freunde und Wegbegleiter, wer hätte
gedacht, dass so etwas
möglich wäre? Antwort:
Ganz viele!
Und deshalb geschieht
es jetzt. :-)
Bitte weiterleiten. Danke!
We will never
bomb your country
Veröffentlicht am 25.03.2012 auf denkbonus
Etwas wundervolles ist geschehen. Ronny, ein 41 Jahre alter Israeli hat vor 2 Tagen die Initiative übernommen und das einzige getan, was sinnvoll ist. Auf seiner Facebookseite macht er dem iranischen Volk ein Liebeskompliment. Ronny ist Vater und gelernter Grafikdesigner. Um seiner Kampagne mehr Schwung zu verleihen hat er seine Botschaft in ein fröhlich, unschuldiges Design eingebettet, bestehend aus rosafarbenem Hintergrund und blauen Herzen. Die Botschaft lautet:
"Iranians, we will never bomb your country, we love you!"
In Windeseile machte das Beispiel Schule. Noch am selben Tag hatten bereits 40 000 Israelis ihr fröhliches Lachen und das ihrer Kinder gemeinsam mit der 'Frohen Botschaft' ins Netz gestellt. Noch gestern gab es auf Googleanfrage ca. 3600 Treffer. Heute sind es bereits mehr als 56 Millionen Aufrufe. Mittlerweile kann nicht einmal die Tagesschau diese Entwicklung länger ignorien. Songs wurden geschrieben, Lieder, in denen Israelis dem iranischen Volk ihre tiefe Sympathie unverhüllt aussprechen. Dieses gibt das Kompliment zurück, hat bereits ebenfalls ein Musikvideo mit einer ins Herz gehenden Friedensbotschaft an die Israelis veröffentlicht.
Schnell tauchte eine neue, israelische Website im Netz auf mit dem Titel: Israellovesiran.com - die iranische Jugend reagierte unverzüglich mit einer eigenen Seite unter dem Titel: Iranlovesisrael.com -
Netanjahu hat seitdem ein Problem.
Was hier gerade geschieht, hat eine historische Dimension. Die Bevölkerung eines Krieg androhenden Landes begibt sich über die Köpfe ihrer kriegstreiberischen Regierung hinweg in direkte Friedensverhandlungen mit dem Volk des bedrohten, angeblichen Feindstaat. Und was ist das Ergebnis? Keiner will Krieg und keiner geht hin. Stattdessen blühen im Minutentakt neue Freundschaften zwischen israelischen und iranischen Menschen auf. Die Menschen sind der von ihrer Regierung angezettelten Feindschaft überdrüssig, sie wollen einfach nur das, was alle Menschen wollen. Leben und leben lassen.
Für die Apologeten des Krieges ist dies eine absolute Katastrophe. Dass zwei Bevölkerungen sich direkt und über die
Köpfe ihrer Regierung hinweg die Hände reichen, macht jedweden Kriegsplan vehement zunichte. Ohne ein Volk, welches kriegsbereit ist, können die Leichenhändler nichts ausrichten. Die Iraner haben dies schnell erkannt und den Ball überaus gekonnt zurückgespielt. Ihre Antwort auf die Liebeserklärung der Israelis lautet dementsprechend:
„Nichts an Krieg ist heilig. Er säht nicht die Saat des Wandels - nur der Zwietracht und des Schmerzes. Die Menschen im Iran, wie unsere Kollegen in Israel, sind lebendig, kreativ und zukunftsorientiert. Wir brauchen eine transparente Arena, wo Ideen ausgetauscht werden können, wo Gedanken sich entwickeln und wo unser Diskurs von ähnlichen alten Kulturen inspiriert wird. Obwohl viele Länder im Nahen Osten unter den schwächenden internationalen Stereotypen leiden, können wir uns vereinigen,
um in den Medien unser Bild als gewalttätige und intolerante Aggressoren zu einem Bild liebevoller und kooperativer Partnern zu verwandeln. Während wir durch den Schmelztiegel unserer ererbten Animositäten gehen, können wir unsere oberflächlichen Unterschiede wegbrennen und zusammen neu auftauchen mit einem größeren Verständnis für die Menschheit. Deshalb lieben wir Israel."

Möglicherweise hat der CIA recht dumm geschaut, als er feststellen musste, dass ausgerechnet sein liebstes Überwachungsinstrument ihre Absichten durchkreuzt. Möglicherweise waren es auch die Geheimdienste selbst,
die diese Lawine ins Rollen gebracht haben, um irgendwie aus dieser völlig verrückten und weltbedrohenden Kriegsnummer herauszukommen. Letztlich ist es egal, solange die Menschen nur begreifen, dass es zwar schlechte Menschen gibt, jedoch keine schlechten Völker. Wenn man Menschen in Ruhe lässt, neigen sie dazu, sich zu umarmen.

Umso wichtiger ist es daher, dass dieses Beispiel weiterhin Schule macht und dabei Staatengrenzen ignoriert. Auch hier in Deutschland ist eine Liebeserklärung an den Iran
möglich, ebenso an Syrien. Auch in anderen Ländern westlicher Prägung müssen sich nun Menschen dazu entschließen, auf diesen Zug aufzuspringen und offen ihre Sympathie mit dem iranischen Volk zu bekunden. Auch das amerikanische, das französiche und das britische Volk sind dazu aufgerufen, sich dieser Entwicklung unverzüglich anzuschließen. Wer über dementsprechende Kontakte verfügt, soll bitte nicht zögern, diese zu nutzen, man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist. Es muss ein globaler Flächenbrand des Friedenswillen und der gegenseitig Sympathie entfacht werden, der sich nicht mehr austreten lässt. Die Botschaft muss nicht nur auf Facebook, sondern auch auf Twitter, google+, Studi VZ und allen anderen sozialen Netzwerken verbreitet werden. Bitte macht alle mit, ich bin sehr gespannt auf das Ergebnis.
Miss Future
World Peace:
http://www.n-tv.de/panorama/Israel-liebt-Iran-article5834111.html
Quelle: n-tv.de, sla/dpa, Donnerstag, 22. März 2012

Friedensbotschaft via Facebook
"Israel liebt Iran"
Seit Monaten drohen israelische und iranische Politiker wegen des Atomstreits mit Krieg. Jetzt melden sich im Internet die Menschen zu Wort. Ihre Forderung ist eindeutig: Kein Krieg und keine Bomben, sondern Frieden und Verständigung. "Wir hassen Euch nicht", schreiben tausende Menschen.
"Israel liebt Iran", lautet die überraschende und doch so schlichte Botschaft. Das israelische Ehepaar Ronny Edry und Michal Tamir hat sie vor einigen Tagen auf ihrer Facebook-Seite ins Internet geschickt. Und die Reaktion ist überwältigend. Über alle Grenzen hinweg und allen Beschränkungen des Internets im Iran zum Trotz haben schon tausende Menschen beider offiziell verfeindeter Länder geantwortet. Und durchgehend bestätigen sich die Teilnehmer, dass sie zwar wenig voneinander wissen, aber vereint sind in der Forderung nach Frieden. "Unsere iranischen Freunde, wir hassen euch nicht. Wir wollen keinen Krieg", lautet eine typische Nachricht auf der Facebook-Seite "Love & Peace". Iran antwortet. Wie Ronny und Michal schicken viele Israelis Bilder von sich und ihren Kindern.
"Es ist total verrückt. Wir hatten das nur für unsere Freunde auf Facebook gestellt. Dann hat sich das wie ein Lauffeuer verbreitet und inzwischen haben wir so um die 20.000 Facebook-Freunde", sagte Edry. "Ich glaube eigentlich nicht, dass die Kampagne die Politiker umstimmen wird. Aber wer weiß, wie weit die Kampagne noch geht?"

Die Beiträge aus dem Iran sind nach Einschätzung eines Experten sehr "persisch" und allem Anschein nach echt. Aus Furcht vor Repressalien durch die Regierung in Teheran seien die meisten Nachrichten aber anonym. Facebook und etwa fünf Millionen andere Internetseiten sind im Iran offiziell blockiert. Allerdings gibt es Möglichkeiten, die Sperren zu umgehen. So gibt es im Iran mindestens 17 Millionen Facebook-Nutzer.

"Hallo meine lieben Freunde, hier im Iran sind viele schlechte Meinungen über Leute wie euch in Israel zu hören. Aber durch diese wundervolle Initiative haben sich die Kommentare völlig verändert. Meine Eltern waren sehr froh darüber und haben gesagt, dass die Völker Irans und Israels beide gegen Krieg und Zerstörung sind. Ich wünsche, dass alle Menschen in Frieden und Freiheit leben können", lautet eine der namenlosen Antworten.

Die feindseligen Äußerungen der iranischen Führung über Israel und die Leugnung des Holocaustes werden nur von den Gefolgsleuten des Regimes geteilt. Vor allem die jüngere Generation lehne solche Hasstiraden ab, meint ein Iran-Experte, der seinen Namen aus Sicherheitsgründen nicht genannt haben will.

Edry und Tamir hatten zunächst zusammen mit der kleinen Kunstschule "Pushpin Mehina" in Tel Aviv zwei Fotos von sich selbst und ihren Kindern auf die Facebook-Seite gestellt. Darunter schrieben sie: "Iraner, wir werden euch nie bombardieren" und "Nein zum Krieg". Inzwischen sitzen bei den beiden zu Hause fünf Freunde an Computern, um die vielen Anfragen zu beantworten.

"Wir haben uns solange gehasst, ohne etwas von einander zu wissen, und wir haben nur das geglaubt, was uns unsere Regierungen gesagt haben", schrieb ein Internetnutzer nach eigenen Angaben aus dem Iran: "Das alles war aber nicht wahr, und ich danke euch dafür, dass ihr mit dieser Seite die Mauer zwischen uns niedergerissen habt".