Bilder vom Anschlag auf das World-Trade-Center
und das Pentagon einmal genau untersucht
Weitere Infos auch auf: www.klaus-krusche.de/wtc.htm
Hier nun ein sehr interessanter Artikel aus der Zeitschrift:
"mehr wissen, besser leben", Nr. 34, Sabine Hinz Verlag, Stuttgart.
Wichtiger Hinweis:
Diese Zeitschrift hat einige gute aufklärerische Artikel gebracht. Ich distanziere mich hier aber ausdrücklich von der Dianetik des L. Ron Hubert, welche in der Scientology Kirche angewendet und auch von den Herausgebern vertreten und in ihrer Zeitschrift manchmal mit einfließen gelassen wird. Ich kann die Dianetik in keinster Weise gutheißen, da damit eine verstandesorientierte Ichpersönlichkeit kreiert wird, welche bei ihren Wunschäußerungen ohne Gottesausrichtung, nicht fragt ob das denn überhaupt für ihre Seele gut ist. Die Dianetik wird als wissenschaftliche Technik dargeboten. Es versteckt sich dahinter der Plan der Logenführer egozentrierte Ichpersönlichkeiten hervorzubringen, welche nicht nach Gottes Willen fragen, da sie sich selbst als Schaffer aller Dinge verstehen. Und damit sind wir leider wieder genau beim Fallgedanken: siehe "Die Wahrheit über den Urknall"


Ich möchte aber nicht das Kind mit dem Bade ausgießen, da in ihrer Zeitschrift auch gute Artikel erscheinen, wie eben dieser hier:
Michael Kent 02.09.2002

Ein Jahr voller Lügen
im wohl größten Betrugs- und
Kriminalfall der Geschichte !!

Ein Jahr ist vergangen und noch immer liegen von offizieller Seite keinerlei Ergebnisse vor, wie FBI-Chef Mueller kürzlich selbst öffentlich zugestand. Fassen wir heute zusammen, was sich jenseits des Mainstream an (neuen) Fakten, Indizien, Büchern, Internetseiten und sinnvollen Fragen ergeben hat.



Nachdem CIA, FBI, NSA und Geheimdienstkonsorten also nicht nur vor den Anschlägen kläglich versagten, blieben sie auch danach - bis heute - ihrem augenscheinlichen Motto treu: „Schwach anfangen und dann unheimlich stark nachlassen". Der einzige Kommissar, der weiterhin mit aufrichtigem Interesse ermittelt, heißt „Kommissar Internet".

Mit an erster Stelle sei hier der Onlinedienst www.heise.de genannt mit seiner Rubrik „Telepolis", wo der freie Journalist Mathias Bröckers wöchentlich unter der Überschrift „The WTC-Conspiracy" (auf deutsch) eine traumhafte Artikelserie verfasst. Zum Einjährigen schreibt Bröckers in Folge 53 („20 Lektionen des 11. September"): „Der Jahrestag der Ereignisse nähert sich, Zeit zusammenzufassen, was wir im ersten Schuljahr WTC-Conspiracy (Verschwörung) gelernt haben." Er führt dort u.a. auf (auszugsweise zitiert):

»1) Wir haben gelernt, dass der „war on terrorism" nicht der Ergreifung der Verantwortlichen des 11.9. dient, sondern einer andauernden Kampagne zur Durchsetzung einer globalen „Pax Americana" ... (Pax Americana: wörtlich: "Amerikanischer Friede" - hier in Anlehnung an den "Pax Romana", den römischen Frieden. Die Römer eroberten fleißig fremde Länder, und wer sich artig fügte, schön brav Handel mit den Römern trieb usw., der erhielt den Römischen Frieden. Die anderen wurden abgemurkst. Man sagte: "Ihr seid frei, wir bringen euch (römische) Kultur und Zivilisation usw." ebenso wie man heute sagt: "Was wollt ihr denn, wir bringen Euch Zivilisation, Demokratie, Mac Donald´s und Coca Cola. Esst und trinkt brav und alles ist in bester Ordnung.)

2) Wir haben gelernt, dass Bush & Co. von den Anschlägen zwar völlig überrascht wurden, aber bereits einen Tag später 19 Entführer und ... Bin Ladin als Täter namhaft machen konnten. Gerichtstaugliche Beweise für diese Behauptung liegen bis heute nicht vor, die wahre Identität der Täter und ihrer Hintermänner ist nach wie vor im Dunkeln. ...

4) Wir haben gelernt, dass es zwar viele konkrete Vorwarnungen und Verdächtige gab, aber FBI und CIA versäumt hätten „die Knoten zu verbinden". Um dies künftig zu vermeiden wurde kein Verantwortlicher entlassen, sondern die Budgets vor allem der CIA deutlich erhöht. ...

6) Wir haben gelernt, dass Bush & Co. im Sommer 2001 durch ausländische Geheimdienste mehrfach vor einer bevorstehenden Attacke gewarnt wurden, darauf aber nicht reagierten. Währenddessen verhandelten sie mit den Taliban über den Bau der Pipeline durch Afghanistan, zahlten diesen noch im Mai 43 Millionen Bestechungsgelder und versprachen „einen Teppich voller Gold oder einen Teppich voller Bomben." (siehe auch Bericht in Depesche 28/2001).
7) Wir haben gelernt, dass die großen Medien ihrem demokratischen Auftrag als unabhängiger, investigativer Gewalt hervorragend nachkommen, wenn es um schwerkriminelle Verfehlungen wie Sex mit Praktikantinnen oder privat genutzte Bonusmeilen von Politikern geht - bei läßlichen Sünden wie dem Terroranschlag am 11.9. aber sofort alle Fünfe gerade sein lassen und zum reinen Propagandabordell verkommen.

8) Wir haben gelernt, dass es so möglich wurde, eine lupenreine Verschwörungstheorie (Usama war's!) durch permanente Wiederholung auf allen Kanälen in den Rang einer absoluten, unhinterfragbaren Wahrheit zu heben, auf deren Grundlage bis heute Kriege geführt werden.

9) Wir haben gelernt, dass Bush & Co. die Gesetze zur Einschränkung von Freiheits- und Bürgerrechten ... schon vor dem 11.9. in der Schublade hatten und angesichts des Schocks durch den Kongress peitschen konnten. ...

12) Wir haben gelernt, dass wir die Guten sind und nur islamische Extremisten den Weltfrieden bedrohen, christliche und jüdische Extremisten ihn hingegen bewahren...

13) Wir haben gelernt, dass der Krieg gegen Afghanistan - der schon bis Dezember 2001 mehr Unschuldige das Leben gekostet hat als die Anschläge vom 11.9. - zwar nicht wegen Öl geführt wird, dass aber ein Ex-Angestellter des Ölriesen Unocal in Kabul neuer Präsident wurde und als erste Amtshandlung die „größte Auslandsinvestition" unter Dach und Fach brachte: eine Pipeline. ...

16) Wir haben gelernt, dass von Bush & Co. händeringend nach einem Kriegsanlass gegen Irak gesucht wird um den „war on terror" zu [verlängern] ...

18) Wir haben gelernt, dass das Internet die einzige Möglichkeit bot, sich der freiwilligen Gleichschaltung des Medien-Mainstreams zu entziehen und jenseits aller Zensur und Denkverbote einen freien Austausch von Information zu gewährleisten...

19) Wir haben gelernt, dass der kritische Blick auf die Ereignisse der 11.9. Ergebnisse zu Tage gefördert hat, die sich deutlich von der offiziellen Version der Ereignisse unterscheiden - dass dieses Wissen und die daraus
resultierenden Fragen aber wenig Chancen haben, gegen die Lautsprecher aus Brainwashington D.C. durchzudringen.«


Wer den ganzen Artikel (und alle früheren 52) lesen möchte, besuche die Webseite: www.heise.de/tp/ deutsch/ special/wtc/default.html oder kaufe sich (für Euro 12,75) Bröckers Ende August bei Zweitausendundeins erschienenes Buch „Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11. September" (siehe auch Buchbesprechung im Heft):

Zweitausendeins Versand, Postfach, 60381 Frankfurt, Tel. 069-420 8000, Fax: 069-415003, E-Mail: service@zweitausendeins.de oder bestelle online (www.zweitausendeins.de/) unter: .../bestell/bestell.cfm


Wenn es die offiziellen Ermittler schon nicht tun, beleuchten wir doch heute einmal spaßeshalber die zentralen Fragen bei der Untersuchung eines Schwerverbrechens:

1. Wurde die Tatwaffe sichergestellt?
2. Wer hat ein Motiv?
3. Gibt ein Geständnis oder stichhaltige Indizien?

DIE TATWAFFE

Bei all den Widersprüche um Motive und Indizien beruhigt es uns fast schon ein wenig, dass sich die Frage nach der Tatwaffe nicht zu stellen scheint. Oder? Vier Flugzeuge? Zwei davon flogen in die Türme des Welthandelszentrums (World Trade Center, WTC), eines davon ins Pentagon und ein viertes wurde von heldenhaften Pagieren vom anvisierten Ziel, dem Weißen Haus, auf ein Waldstück in Pennsylvania „umgelenkt". Sind wir alle davon überzeugt? Die Zweifler mögen bitte strecken! Gibt es Gründe, dies etwa nicht zu glauben? Ja, die gibt es. Und zwar gleich zu Hauf.

PENTAGON:
Beginnen wir mit der offensichtlichsten aller Fälschungen: Wie in Depesche 14/2002 schlüssig aufgezeigt, ist ins Pentagon KEIN Flugzeug gestürzt: Der dort angerichtete Schaden ist definitiv nicht groß genug, der Rasen vor dem Gebäude völlig intakt, es gibt keinerlei nennenswerte Trümmerfunde - nur einen peinlich betretenen Feuerwehrchef, der auf einer Pressekonferenz herumstammelt, man hätte schon so etwas Ähnliches wie eine Kerosinlache gefunden, aber nur eine kleine, äh ... (siehe Internetseite: www.die-energie.com/Pntag/erreurs-ge.htm). Fakt ist: Es gab eine Detonation im unteren Gebäudeteil, worauf später die darüber liegenden Stockwerke herunter brachen. Bleiben wir doch also bei der Version der allerersten Nachrichtenmeldungen, wonach vor dem Pentagon ein LKW mit Sprengstoff explodierte.
PENNSYLVANIA
Wer das Internet nach Fotos der Absturzstelle in Pennsylvania durchforstet erlebt bald eine bittere Enttäuschung. Es existieren im wesentlichen gerade mal zwei mickrige Fotos. Warum so wenig Bildmaterial? Auf diesen Bildern sieht man denn auch Vieles, eines jedoch nicht: Die Absturzstelle eines Flugzeugs! Vielleicht mögen ein paar Trümmer vorliegen, vielleicht mag es ein wenig Schutt und angesengten Müll geben, aber definitiv keine Flugzeugabsturzstelle! Wer mehr wissen will, kann sich über die Hintergründe des Pennsylvania-„Absturzes" z. B. auf der amerikanischen Seite www.flight93crash.com informieren. Wie dem auch sei ... Zum Glück haben wir ja noch das WTC, wo sich die Angelegenheit mit der „Tatwaffe" weitaus verlässlicher darstellt. Oder? Wir haben es schließlich alle im Fernsehen sehen dürfen.
WORLD TRADE CENTER
Ich empfehle hierzu etwas, das ich selten tue, nämlich, folgenden Hollywoodfilm anzuschauen: „Password Swordfish" (Passwort Schwertfisch), bei dem der einst flotte Hüftenschwinger John Travolta wieder einmal bravourös die Schurken-Hauptrolle mimt! Daran, dass dieser Film nach dem 11. September ausgestrahlt werden durfte (er kam ca. drei Wochen später in die Kinos und kann heute als Video/DVD in Videotheken ausgeliehen werden), kann nur ein einziger Umstand schuld sein: Unsere internationalen Mega-Strippenzieher müssen die Bevölkerung für dermaßen ignorant halten, dass sie glauben, es mache nichts aus, wenn die Menschen ein bisschen zu viel Wahrheit erfahren (siehe Film „Die Matrix").

John Travolta spielt in diesem Film einen Super-Terroristen, der ohne mit der Wimper zu zucken über Hunderte von Leichen geht. Er inszeniert monströs-titanische Anschläge, bei denen es zugleich um Milliardenabzocke geht. Eventuelle Parallelen zum WTC-Skandal wären natürlich rein zufällig. Erst gegen Ende des Films entpuppt sich, dass der Meister des Bösen überhaupt kein ordinärer Verbrecher ist, sondern Top-CIA-Agent, also für die „Guten" arbeitet. Seinen Terroranschlägen wohnt die Besonderheit inne, dass der Täter, also Travolta selbst, dabei immer zu Tode kommt. Auch hier wären Parallelen zu den WTC-Anschlägen natürlich nur als Zufall zu werten. Wie könnte ein Terrorist schlauer untertauchen als durch sein eigenes „Ableben"? Meisterhaft setzt Travolta also jeweils selbst am Ende der erfolgten Anschläge seinen Abgang in Szene, wobei er hier auf die Trickkiste seines bewunderten Idols, des Zauber-Großmeisters Houdini zurückgreift. In einer Schlüsselszene spricht Travolta folgenden Satz: „Was der Mensch sieht und hört, das glaubt der Mensch. Houdini konnte mitten in New York ein ganzes Hochhaus verschwinden lassen."

„Was der Mensch sieht und hört, das glaubt der Mensch!" Wir sahen Flieger in die Türme krachen, wir hörten den Sound im Fernsehen, also glauben wir! Aber wissen wir?

Selbstverständlich werde ich mich hüten zu behaupten, dass keine Flugzeuge ins WTC geflogen seien und Ihnen statt dessen lieber ein paar Bilder präsentieren. Es handelt sich dabei um Standbilder aus einem Fernsehbeitrag, der vom amerikanischen Sender VH1 mehrfach am Tag des Anschlags (und danach) ausgestrahlt wurde, ebenso wie auch von der deutschen Tagesschau.

Die Bildauflösung ist recht gering, doch sie reicht aus, um zu erkennen, worauf es uns hier ankommt: Betrachten Sie auf der Folgeseite bitte einmal sorgfältig das „Eindringen" des „Flugzeugs" in den Südturm. Die Bildfolge dauert im Video ca. knapp eine Sekunde. Beim Fernsehzuschauer regt sich dabei natürlich kein Verdacht, doch die Standbildschaltung fördert Erstaunliches zu Tage:
Wo sind Splitter und Trümmer?
Die Art wie der Flugkörper in das Hochhaus hineinschlüpft, veranlasste den Unternehmensberater Dr. Rainer Hegenbart, der dieses Thema übrigens aufs Tablett brachte, zu der Wortschöpfung „Schlupfzeuge". Noch wesentlich eindrücklicher als auf der hiesigen Fotoserie stellt sich dies natürlich im Originalvideo dar (unbedingt anschauen!) Das „Flugzeug" dringt in den Turm ein, indem es einfach hineinschlüpft. Nichts zerbirst, es gibt keine Trümmer - es verschwindet völlig sang- und klanglos. Nichts abgerissen, nichts explodiert. Nach den Gesetzen der Physik müssten jedoch ebenso unweigerlich wie deutlich sichtbar direkt im Moment des Einschlags Trümmer entstehen. Die rechte Tragfläche (die den Tank beherbergt) würde an der Kante abreißen und im selben Moment explodieren müssen!! Das tut sie aber nicht.

Mindestens ebenso merkwürdig ist, dass während der Flugkörper ins Hochhaus eindringt, kein Loch im Gebäude entstehen mag! Bitte halten Sie sich dies vor Augen: Ein vorgebliches Flugzeug dringt in ein Hochhaus ein - und es gibt kein Loch! Also sowas! Wenn feste Körper in Hochhäuser einschlagen (was sie in letzter Zeit ja öfters taten) hinterlassen sie normalerweise Löcher, die größer sind als ihr Eigenumfang. Das Sportflugzeug, welches das Pirellihochhaus in Mailand heimsuchte (siehe Bild), schaffte immerhin ein Loch von über doppeltem Umfang der Eigenmaße.

Warum kuckt der Herr im unteren Bildbereich nicht nach oben?
Kein wirkliches Indiz, aber sehr seltsam und erwähnenswert ist auch der folgende Sachverhalt: Angenommen, Sie sitzen in einem Straßencafé in Manhattan mit Blick auf den qualmenden Nordturm. Sie haben den ersten Anschlag mitbekommen, plötzlich donnert ein weiteres Flugzeug heran. Was tun Sie? Herannahende Flugzeuge kündigen sich vorher durch Schallwellen an. Und vor allem fällt Flugzeuglärm in einem Gebiet auf, das wie Manhattan flugfreie Zone ist. Ganz besonders geschärft für solcherlei Geräusche dürfte der Instinkt überdies sein, wenn es wenige Minuten zuvor schon einmal einen Fliegerangriff gegeben hat. Eine mögliche Erklärung für das scheinbare Desinteresse des Sitzenden könnte sein, dass gar kein lautes Düsenflugzeug sondern ein leiser Marschflugkörper in den Südturm donnerte, der sich nur als Flugzeug „verkleidet" hatte.

Nicht nur, dass möglicherweise gar kein (echtes) Flugzeug in den Südturm eingedrungen ist (manche diskutieren ernsthaft die Möglichkeit einer bloßen Video-Retusche), es kam sogar etwas aus ihm heraus!! Betrachten Sie die Bildsequenz nebenan und treffen Sie bitte eigene Schlussfolgerungen.

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