Haben Sie gewußt -
Woher kommen Rudolf Steiners Philosophien?
Artikel erweitert: 03.02.2010: siehe hier
Information zur Rudolf Steiner und den Waldorfschulen in Bezug auf die Diskussion über die Report Sendung vom 28.2.2000
Die meisten Eltern haben genauso angefangen wie ich: Sie fanden die Staatsschule nicht passend für ihr Kind und ihnen war einfach zu viel Druck, zu viel Noten, zu viel Rotstift der Grund, sich nach einer alternativen Schule umzusehen. Doch wurde dabei nicht bedacht, in welch eine Philosophie man sein Kind damit gibt. Diese Philosophie ist die Rudolf Steiners, die keineswegs christlich genannt werden kann, da sie sich in wesentlichen Punkten von Christi Lehre unterscheidet. Das Hinführen zu einem spirituellen Weltbild weg vom Materialismus ist zwar in sich mit guter Absicht geschehen, führt aber genau in das Weltbild, welches vom Antichristen aufgebaut werden wollte.

Die Zukunft der Waldorf-Schulen kann nur gesehen werden in einer Distanzierung von den Lehren Rudolf Steiners und in einer Umwandlung in wahre kirchenungebundene Christus-Schulen. Wenn die Waldorf-Schulen meinen, dies sei wegen ihrer Satzung unmöglich, so bedeutet dies das Ende dieses Schulsystems, denn:
Möchten Sie, daß Ihr Kind an den Herrn der Welt angebunden wird und nicht an den Herrn des Himmels und der Erde? Wie die folgenden Beispiele zeigen, wird durch Rudolf Steiners Lehren der Mensch gezielt an die Wesenheit angebunden, die Christus als der Antichrist (=Herr der Welt) bezeichnet hat. Auch der Antichrist selbst nennt sich immer wieder "Herr der Welt" und veranlaßt natürlich, daß dieses Wort in Steiners Schriften immer wieder auftaucht (Weltengrund, Weltenwille usw.) Wer sich mit Magie auskennt, weiß z.B. daß die in Steiners "Seelenkalender", für den "Normalmenschen" in einer kaum verständlichen Sprache geschriebenen Sprüche gezielt schwarzmagische Sprüche sind, die den Menschen subtil an die Ebenen des Antichristen anbinden möchten. Ein weiteres Beispiel sind zahlreiche Gedichte in seinen "Wahrspruchworten" , die dem Wissenden ganz klar aufzeigen, daß man hier zu den Wesenheiten geführt wird, welche die Fäden aller Geheimbünde, Freimaurerlogen, Illuminatenorden u.s.w. in den Händen halten. Auch hier finden wir wieder eine absichtlich schwer verständliche Sprache, damit die dahinterstehende Absicht nicht sofort durchschaut werden kann. Z. B. wird in dem Gedicht "Michael-Imagination" (der echte Erzengel Michael vertritt den Willen Gottes) ganz einfach auf einmal Gottes Wille in den Welten-Willen verdreht. Eine gefährliche Wortwahl. Bei den weiteren Beispielen wird es immer deutlicher, woher hier der Wind weht.

Viele Menschen beginnen heute aufzuwachen und zu erkennen, daß Steiners Lehren in die falsche Richtung führen. Hier sei das Buch von Christiane Gratenau "Von Rudolf Steiner zu Jesus Christus", Brunnen Verlag, sehr zu empfehlen, aus dem wir hier einige der prägnantesten Beispiele anführen wollen, welche schon sehr zu denken geben. Wenn auch manche Anthroposophen der Autorin vorwerfen, sie habe manches aus der Lehre Rudolf Steiners falsch dargestellt, was wir in einem Fall auch erkennen konnten, so sollte man doch nicht übersehen!, daß die Autorin klar genug hat herausstellen können, daß wir es bei Rudolf Steiners Lehre mit satanischen "Weisheiten" zu tun haben:
"Je länger ich mich mit den "Erkenntnissen" von Steiner herumschlage, um so mehr erwecken sie den für mich sehr bedrückenden Eindruck, daß Steiner eigentlich nichts anderes tut, als den "Sündenfall" noch einmal als die "fortschrittliche Tat der Menschheit" zu bestätigen und zu wiederholen.
Was sagte die Schlange zu Eva?: "Mitnichten werdet ihr sterben, sondern Gott weiß, daß, sobald ihr davon esset, euch die Augen aufgehen werden und ihr wie Gott sein und wissen werdet, was gut und böse ist", 1.Mose 3,4

Und was sagt Steiner?: "Die erhabenste Gottesidee bleibt doch immer die, welche annimmt, daß Gott sich nach der Schöpfung des Menschen ganz von der Welt zurückgezogen und den letzteren ganz sich selbst überlassen habe". (aus Gerhard Wehr, Rudolf Steiner - Wirklichkeit, Erkenntnis und Kulturimpuls, Aurum-Verlag 1982, Seite 134)

ER sagt, daß der Mensch Gott nicht mehr braucht, weil er selbst wie Gott ist oder jedenfalls wie Gott werden kann. Damit gibt er nun leider der Schlange recht.

Im Zusammenhang mit der Herausgabe der Zeitschrift "LUCIFER" sagt Steiner: "Kinder des Luzifer sind alle, die nach Erkenntnis und Weisheit streben." (aus Gerhard Wehr, Rudolf Steiner - Wirklichkeit, Erkenntnis und Kulturimpuls, Aurum-Verlag 1982, Seite 189) Luzifer aber ist - wie gesagt - der gefallene Engel Gottes. Steiner selbst hat eine seiner beiden Widersachermächte Luzifer genannt. Alle, die Steiner folgen, sind also nach seinen eigenen Worten Kinder des gefallenen Engels."
 
Die folgenden Textauszüge sollen Steiners Ansichten aufzeigen, die er in seiner frühen Zeit hatte, deren satanistische Züge er später teilweise erkannte. So soll es hier auch nicht um eine Verurteilung Steiners gehen, sondern um das Aufzeigen irriger Philosophien in seinen Werken, denen es gilt bewußt zu werden, genau wie Steiner im Laufe seines Lebens Entwicklungen durchmachte und einige seiner Irrungen erkannte. So schrieb ich jetzt in einem Briefkontakt:
Wenn Steiner hier Philosophien weitergibt, welches Gedankengut satanistischer Logen, wie der Freimaurerloge oder der Illuminaten darstellt, muss man dieses benennen und deutlich machen. Denn die Seele erkennt nach dem irdischen Tod mitunter recht bald, an was für Philosospien sie sich anband und was für Irreführendes sie hier in Büchern niederschrieb und wünscht sich, dass die Erdenmenschen dies nun auch erkennen mögen, muss dann aber schmerzlich erleben, wie die Menschen selbst noch nach Jahrzehnten diese Irrefühungen nicht erkennen. Da wird er noch einige Zeit zu tun haben, bis er alle Menschen die er in die Irre führte aus diesen Irrungen befreit hat. Denn das wird er tun müssen, er ist durch das, was er an Philosopien in die Welt setzte, verantwortlich dafür.


(Quellenangabe: http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Steiner
)
Steiner bewunderte den autoritäts- und wahrheitskritischen Gestus radikaler Denker wie Nietzsche und Stirner. Bei Stirner gefiel ihm die Überhöhung des Individuums. Stirners Satz: Alle Wahrheiten unter mir sind mir lieb; eine Wahrheit über mir, eine Wahrheit, nach der ich mich richten müßte, kenne ich nicht", kommentierte er mit den Worten: „Ein Eroberer ohne gleichen ist Max Stirner, denn er steht nicht mehr im Solde der Wahrheit; sie steht in dem seinen." Bei Nietzsche konnte Steiner an die Idee des „freien Geistes" anknüpfen, der sich über Gott und Wahrheitsglauben emporschwingt: „Der ‚freie Geist' kommt zum Bewußtsein seines Schaffens der Wahrheit. Er betrachtet die Wahrheit nicht mehr als etwas, dem er sich unterordnet; er betrachtet sie als sein Geschöpf."

Diese Kampfansage an jede vorgegebene Wahrheit und Autorität verband Steiner mit Stirner und Nietzsche. Im Sinne der „Egoität" (Steiner) begrüßte er Nietzsches Wort vom „Tod Gottes" und der Stellung des Menschen „jenseits von Gut und Böse". Er proklamierte: „An Gottes Stelle den freien Menschen!!!" An anderer Stelle zitierte Steiner zustimmend ein Zitat des Stirner-Biographen John Henry Mackay, in dem es hieß: „Ich glaubte nie an einen Gott da droben, / Den Lügner oder Toren nur uns geben. / Ich sterbe - und ich wüßte nichts zu loben / Vielleicht nur Eins - daß wir nur einmal leben!"

Solche Wendungen illustrieren Steiners Ablehnung eines Glaubens an das Jenseits, an die Wiedergeburt und die Idee eines allmächtigen Gottes. Die Vorstellung eines Ausgeliefertseins des Menschen an eine ihm fremde Schicksalsmacht wies er zurück. „Es ist allein des Menschen würdig, daß er selbst die Wahrheit suche, daß ihn weder Erfahrung noch Offenbarung leite. Wenn das einmal durchgreifend erkannt sein wird, dann haben die Offenbarungsreligionen abgewirtschaftet. Der Mensch wird dann gar nicht mehr wollen, daß sich Gott ihm offenbare oder Segen spende. Er wird durch eigenes Denken erkennen, durch eigene Kraft sein Glück begründen wollen. Ob irgendeine höhere Macht unsere Geschicke zum Guten oder Bösen lenkt, das geht uns nichts an; wir haben uns selbst die Bahn vorzuzeichnen, die wir zu wandeln haben. Die erhabenste Gottesidee bleibt doch immer die, welche annimmt, daß Gott sich nach Schöpfung des Menschen ganz von der Welt zurückgezogen und den letzteren ganz sich selbst überlassen habe."

Der von Steiner verehrte Stirner hatte in seinem Hauptwerk "Der Einzige und sein Eigentum" geschrieben: „Das Jenseits ausser Uns ist […] weggefegt, und das grosse Unternehmen der Aufklärer vollbracht; allein das Jenseits in Uns ist ein neuer Himmel geworden und ruft Uns zu neuen Himmelstürmen auf." Auch für den damals Stirners Grundposition nahestehenden Steiner hatte das Menschenleben nur den Zweck und die Bestimmung, die der Mensch ihm selbst verleihe: „Meine Sendung in der Welt ist keine vorherbestimmte, sondern sie ist jeweilig die, die ich mir erwähle." Damit ist die Philosophie der Freiheit ein Bekenntnis zum Individualismus und Monismus und. Der Monismus leugnet eine geistige Welt jenseits der dem menschlichen Erkennen zugänglichen Wirklichkeit. Reale und geistige Welt fallen nicht dualistisch auseinander, sondern sie sind eins. Eduard von Hartmann urteilte, diese Position führe mit unausweichlicher Konsequenz zum Solipsismus, absoluten Illusionismus und Agnostizismus. Im Sinne Stirners und Nietzsches proklamiert Steiner:
Der Mensch hat nicht den Willen eines außer ihm liegenden Wesens in der Welt, sondern seinen eigenen durchzusetzen; er verwirklicht nicht die Ratschlüsse und Intentionen eines andern Wesens, sondern seine eigenen." Hinter handelnden Menschen sieht dieser Monismus dabei nicht Zwecke einer ihm fremden Weltlenkung, sondern nur eigene, menschliche Zwecke. Gegenüber der Autoritäts- und Jenseitsgläubigkeit positioniert Steiner im Sinne des Idealismus das „lebendige Denken" des "Ichs" und den „freien Geist".

Steiners philosophisches Magnum opus "Die Philosophie der Freiheit" wurde in einigen Kulturzeitschriften, u. a. von Arthur Drews und Bruno Wille, positiv besprochen. Doch gelang es Steiner nicht, in der akademischen Philosophie Fuß zu fassen. Ein Habilitationsversuch im Jahre 1894 scheiterte. Auch seine Dissertation, auf der die „Philosophie der Freiheit" basierte, hatte er nur knapp mit der Bewertung „rite" (ausreichend) bestanden. Eduard von Hartmann, dem Steiner seine Dissertation „in warmer Verehrung zugeeignet" hatte, kam zu einem vernichtenden Urteil über dieses Werk. Ernst Haeckel, der aus dem Umfeld Steiners um Vermittlung einer Stelle an der Universität Jena gebeten worden war, versagte jegliche Unterstützung. Kurze Zeit arbeitete Steiner unter Elisabeth Förster-Nitzsche am Nachlass Nietzsches und war als Herausgeber der Werke im Gespräch. Im Rahmen dieser Tätigkeit erstellte er die erste Nietzsche-Bibliographie und das erste Verzeichnis von Nietzsches Bibliothek überhaupt. Letzteres wurde zur Grundlage aller später publizierten Kataloge. Dabei konnte Steiner auch die noch unveröffentlichte Autobiographie Nietzsches, Ecce Homo, einsehen und durfte dem geistig umnachteten Nietzsche bei einem Besuch am 22. Januar 1896 persönlich gegenübertreten. Nach einem Eklat um die Frage der Herausgeberschaft brach Steiner mit Förster-Nietzsche und machte 1900 als erster auf die zweifelhaften Machenschaften des Nietzsche-Archivs im Rahmen von dessen Nietzsche-Ausgabe aufmerksam. Steiner hatte sich nicht nur in einem Nietzsche-Buch, sondern auch in zahlreichen Zeitschriftenaufsätzen und Rezensionen als einer der ersten Vorkämpfer des damals noch nicht akzeptierten Nietzsche positioniert.
(Zitat Ende)

Muss man hierzu noch irgend etwas kommentieren???! Was ist das für eine Ausgeburt kranker Hirne. Der Mensch, der sich nicht mehr an Gottes Willen orientiert, der sich nicht an Gottes Wahrheit orientiert, auf dessen Grundfesten die ganze Schöpfung beruht, sondern nur seine eigene Wahrheit akzeptiert. Der Mensch, der keine Gott über sich akzeptiert: Sadhana in ihrem gefallenen Zustand als Luzifer hätte nicht besser sprechen können, als hier wiedergegeben wird. Steiner orientiert sich an einem Atheisten wie Nietzsche!

Dagegen in krassem Gegensatz die Erkenntnis von Geschöpfen, welche Gott als ihren Schöpfer erkannt haben:
(Quelle: UR-Ewigkeit in Raum und Zeit, Die Urerzengel sprechen zum Vater)
1-68 Die Erkenntnis ist erwacht! Du allein bist heilig! Sind wir aber Dein Gedankengut, so tragen wir gewiß den Abglanz Deiner Heiligkeit in uns und können segensvoll geheiligt sein. Selbstheilig bleibst Du ewiglich! Als Geheiligte tragen wir die Weisheit und den Ernst in Raum und Zeit. Wir ahnen, das wir als Cherubim und Seraphim die Wächter Deiner Wahrheit sind. Und wir wollen die vier Tore Deines Heiligtums hüten und bewachen. Bloß Reine und Geläuterte sollen Einlaß finden. Geduld und Liebe wollen wir auf alle Kinderpfade streuen, die auf Deiner Bahn zu diesen Pforten münden.

Aus der Lebensberatungspraxis und aus der Beobachtung von langjährigen Anthroposophen
lassen sich folgende Beobachtungen ableiten:
Eine zunehmende auffällige Blässe, die auf starken Energieentzug hindeutet. Der Mensch ist vom Lebensquell, der wahren Quelle Gott abgeschnitten.
Eine zunehmende Müdigkeit der Organe, die sich in wachsender Lustlosigkeit, in ständiger Müdigkeit, in Mühe morgens aufzustehen zeigt, oft verbunden mit diffusen Schmerzen. Die Organe werden nicht mehr mit der richtigen Lebensenergie versorgt.

Eine wachsende Auszehrung, die sich in zunehmender Hagerkeit äußert, zusammen mit wachsender Intoleranz gegenüber den Menschen, welche die Menschen zurück an die Quelle Christus und Gott führen wollen.
Heilmethode: Die ausgezehrten Zellen erholen sich meistens sehr schnell wieder, sobald der Mensch die Philosophie Steiners losläßt und sich wieder in die Christusenergie begibt. Dann werden die Wangen wieder rosa, die Augen leuchtend und nicht stechend und der Mensch gesundet. Beobachten Sie einmal, wie die langjährigen Steiner-Anhänger in der "Christengemeinschaft", im Lehrerkollegium und in der Anthroposophischen Gesellschaft aussehen. Dies verursacht der Entzug der Lebensenergie, der durch die Steiner-Philosophie verursacht wird.

Wollen Sie das Ihrem Kinde antun?
Viele Philosophien Steiners finden auch im Unterricht Eingang. Schauen Sie sich einmal an, ob Sie damit einverstanden sind, daß diese Philosophien Ihrem Kinde gelehrt werden. Vieles, was Steiner lehrt, weicht in wesentlichen Punkten vom gesunden Menschenverstand und von dem, was auch Eltern kennen und ihre Kinder gelehrt haben wollen, ab. Ich möchte z.B. nicht, daß meinem Kind gelehrt wird, daß es zwei Jesusknaben gab, von denen der eine vom Geist Buddhas überschattet ist und der andere die Wiederverkörperung Zarathustras ist (Rudolf Steiner: "Von Jesus zu Christus, S.173 ff). Mir ist es wichtig, daß Christus als der Sohn Gottes, also Gott in Menschengestalt, erkannt wird.

Ganz kritisch wird es, wenn Steiner beschreibt: "Mithra und Dionysos zugleich war das Wesen, das mit dem Ereignis von Palästina in die Menschheit eindrang, und ein Zusammenfluß vom Mithra- und Dionysos-Kult war das Christentum!" (R. S. "Von Jesus zu Christus, S. 24) Erbarmung, für mich ist Christus immer noch von Anfang an Gott selbst und hat nichts mit einem in schlimmster Weise kriegerisch handelnden Wesen wie Dionysos zu tun!
[Anm.: Jesus: „Ich und der Vater sind eins": Tieferes Verständnis hierzu im Artikel
„Die Wahrheit über den Urknall" und im Themenbereich „Hilfen für den eigenen Weg"]

Rudolf Steiner hält auch den Bringer des "Guten", Maitreya-Buddha, hoch. Maitreya ist der Antichrist! (Nachzulesen in Coralf "Maitreya - Christus oder Antichrist", Conny Müller Verlag, ISBN 3-9802437-7-X)
Wollen Sie Ihr Kind im Sinne des Antichristen erziehen lassen? "In einer wunderbaren Weise wird durchdrungen sein das, was von den Lippen des Maitreya-Buddha kommen wird, von der starken Kraft des Christus." (aus R. S. "Das esoterische Christentum und die geistige Führung der Menschheit", S. 53) Welcher Christus? Wenn Sie in aller Tiefe beginnen zu verstehen, wer sich hinter dem Maitreya-Buddha verbirgt, wobei Ihnen das Buch "Maitreya - Christus oder Antichrist" sehr hilft, kann es Sie wirklich erschauern lassen, welche Lehren Steiner da in die Welt gesetzt hat.

Aus der Erfahrung als Waldorf-Nachhilfelehrerin weiß ich, wie unsystematisch der Sprachuntericht aufgebaut ist. Kein Kind hat eine Struktur und einen gesunden Aufbau einer Sprache - sie sollen "die Sprache in ihrem Klang erfassen" und das gibt ein heilloses Durcheinander aller Zeiten und aller sonst systematisch aufgebauten grammatikalischen Regeln. Ich mußte mit Waldorfkindern, die die Schule wechselten, alle Französischbücher und Englischbücher von der 7./ 5. bis zur 9. Klasse nachlernen, damit sie den Anschluß eine Klasse tiefer in der staatlichen Realschule fanden.

Den absoluten Gipfel
an satanischer Schrift erlebten wir dann, als wir Steiners Fassung des "Kosmischen Vater unser" entdeckten, welches er zum ersten Mal bei der Grundsteinlegung des ersten Goetheanums sprach: "Und dazumal war es, daß ich zum ersten Male die Worte sprechen durfte, von denen ich nicht nur zu wissen vermeine, sondern mit all den Sicherheiten, mit denen man so etwas wissen kann, wirklich zu wissen glaube, daß sie gehört wurden aus den göttlich-geistigen Höhen von jener Wesenheit, die der Träger des die Menschen harmonisch zusammenführenden Christus werden sollte. Es gehört, meine lieben Freunde, zu den erhabensten Augenblicken, die ich erleben durfte im Laufe unserer Bewegung, als ich zum ersten Male sprechen durfte die Worte: Amen - AUM. Es walten die Übel, Zeugen sich lösender Ichheit, Von anderen erschuldete Selbstheitsschuld, Erlebet im täglichen Brote, In dem nicht waltet der Himmel Wille, Da der Mensch sich schied von Eurem Reich und vergaß Euren Namen, Ihr Väter(!) in den Himmeln." (Prokofieff: "R. S. und die Grundlegung der neuen Mysterien", Verlag Freies Geistesleben, bzw. R.S. "Aus der Akasha-Forschung - Das 5. Evangelium")
Hier wird wieder deutlich, welchen "Christus" Steiner hier als neuen Menschheitsführer sehen will und von welcher Wesenheit er seine Inspirationen erfährt. Sein ganzes "5. Evangelium" ist eine gefährliche Irrlehre.

Es sei noch erwähnt, daß die sogenannte heilige Silbe "OM" oder "AUM" keinesfalls gleichzusetzen ist mit "Amen" sondern diese Klangschwingung führt direkt in die Ebenen Maitreyas und ist eine schwarzmagische Erfindung dieser Wesenheit, um den Menschen Energie abzuziehen und sie an seine Ebenen zu binden (siehe hierzu zum besseren Verständnis das Buch "Maitreya - Christus oder Antichrist" (siehe auch Artikel auf dieser Homepage
"Die Erfindung der "Heiligen Silbe OM" ...). Der Sitz von Maitreya ist das in so vielen Büchern hochgelobte Shambhala, und was sagt Steiner: "Der Christus wird die Menschen nach Shambhala führen" (R.S. "Das Ereignis der Christus-Erscheinung in der ätherischen Welt", S. 131) Shambhala ist aber der Sitz des Antichristen!

Steiner selbst ist daran interessiert, daß seine Lehren korrigiert werden, denn er hat in seinem eigenen Lebensfilm nach seinem Tode (vgl. Dannion Brinkley, "Zurück ins Leben", Knaur,) gesehen, welch eine Irrlehre er in die Welt gesetzt hat. Und er bittet jetzt alle, ihm zu helfen, diese Irrtümer aus der Welt zu schaffen, damit auch er voll und ganz ins Licht aufsteigen kann. Doch dazu muß er erst alle, die er einst und jetzt verführt hat, wieder auf den richtigen Weg zu Jesus Christus bringen.