Und eine weitere, ebenso verblüffende Fotoansicht existiert. Sie zeigt ein großes, deutliches Loch dort, wo es keines geben dürfte.
Betrachten wir nun das Einschlagsloch im Nordturm.
Die Flügelspannweite einer Boeing 767-200ER beträgt 47,6 Meter, die Höhe (von Unterkante Fahrwerk bis Oberkante Heckleitwerk) 15,8 Meter. Der Außendurchmesser des Rumpfes 5,5 Meter. Das WTC war 64 Meter breit. Von Stahlstrebe zu Stahlstrebe misst der Abstand ca. einen Meter. Die Mindestfluggeschwindigkeit einer Boeing beträgt 250 km/h (im Landeanflug). Betrachten Sie sich das Foto des Einschlagsloches einmal ganz genau. Sie werden feststellen, dass es nicht durchgängig ist.

Die Frage lautet nun: Kann ein 150 Tonnen schweres Flugzeug, das mit mehr als 250 km/h in ein Gebäude eintritt, ein Loch hinterlassen, das kleiner ist als die Abmessungen des Flugzeugs selbst? Bevor Sie eine vorschnelle Antwort geben, die alles umständlich zurechtrückt, revidiert und abwandelt, was eigentlich offensichtlich ist, vergleichen Sie die Relation Einschlagsloch zu Flugzeugumfang bitte einmal mit dem kleinen Sportflieger, der im April ins Pirelli-Hochhaus in Mailand krachte (siehe Fotos vorige Seite).

Von der Form des Loches ausgehend können Flügel und das (sehr hohe) Heckleitwerk die Gebäudewand nicht durchschlagen haben - was sehr seltsam ist, denn in den Flügeln befinden sich die Tanks der Flugzeuge. Und wie wir ja tausendfach gehört haben, verbrannte annähernd das gesamte Flugzeugbenzin des Nordturmfliegers im Inneren des Gebäudes, was ja die Stahlschmelze verursacht haben soll. Wie aber kann das Kerosin ins Innere des Gebäudes gekommen sein, wenn die Flügel die Außenwand gar nicht passiert haben??
Auch das Einschlagloch im Südturm ist viel zu klein!!
Noch fataler sieht die Sache im Südturm aus. Auf der Webseite http://www.vfgp.de/berich/wtc.htm finden Sie eine über das Einschlagsloch skizzierte Boeing. Wer Internetzugang hat, möge sich dies bitte anschauen (Anm.: Diese Internetseite gibt es mitlerweile nicht mehr. Dafür aber ein Buch mit diesen hervorragend ausgewerteten Bilder. Siehe hierzu www.elfterseptember.info , wo bereits einige interressante Bilder zu finden sind). Das Südturmloch ist nicht durchgängig, es handelt sich streng genommen um mehrere aneinander gereihte kleinere Löcher. Keines davon ist so groß, dass der Rumpf einer Boeing 767 hindurchgepasst hätte - schon gar nicht, wenn man die immense Einschlagsgeschwindigkeit in Betracht zieht.

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten! Wie drückt es der Betreiber der Seite „www.flight93crash.com" aus: „Ich bleibe bei allen Theorien skeptisch ... mit einer Ausnahme: Uns wird verschwiegen, was wirklich geschah!" Dem kann ich nur beipflichten.

Weitere Ungereimtheiten in Sachen WTC: Was vollkommen fehlt sind - wieder einmal - Flugzeugtrümmer. Zwar hat irgendwer irgendwo einen Flugzeugreifen gefunden und fotografiert, doch (a) ist es höchst zweifelhaft, ob derselbe überhaupt von der Todesmaschine stammen kann und (b) ist das schon ziemlich das einzige, was überhaupt gefunden wurde. Von den fehlenden Flugschreibern (Black Boxes) natürlich ganz zu schweigen!
VHS-Video

Michael C. Ruppert
"The Truth and Lies of 9-1"
Derzeit nur auf Englisch erhältlich.
138 Minuten.
Bestellung auf der Webseite:
www.copvcia.com
oder bei:
FTW (From The Wilderness)
P.O. Box 6061-350
Sherman Oaks, CA 91413
USA
Auf dem zuvor geschilderte Video fällt zudem reger Luftverkehr auf - in dieser ach so flugfreien Flugverbotszone. Kurz bevor der Südturm von einem Flugzeug getroffen wird, saust ein Flugobjekt mit affenartiger Geschwindigkeit durchs Bild. Da die Kamera recht still hält, kann ausgeschlossen werden, dass es sich nur um einen Dreckpartikel auf der Linse handelt o.ä. Auch ein Vogel, der in relativer Nähe zur Kamera vorbeizischt kommt nicht in Frage, denn selbst der schnellste Kolibri könnte da nicht mithalten. Außerdem verschwindet das Objekt rasant in Richtung Horizont, während nahezu parallel der Südturm Besuch von einer ungebetenen Boeing erhält!! Auch nach dem Einschlag im Südturm fliegen mysteriöse Objekte vorbei. Es wimmelt derart von seltsamen Dingen in der Luft, dass dies sogar die Ufo-Fans schon auf den Plan rief. Was auch immer es ist, es ist vor allem seltsam. Das besagte Video kann von Hans Tolzins Webseite heruntergeladen werden. Man möge es sich anschauen und selbst Schlussfolgerungen ziehen: http://www.tolzin.de/wtc-anschlag/video.php

Um es kurz zu machen: Die Frage nach den Tatwaffen ist also keinesfalls abschließend geklärt - leider! Doch, wenn es keine Flugzeuge waren, wie verhält es sich dann mit der eh schon recht verdächtigen Einsturztheorie? Keine Flugzeuge, keine Stahlschmelze, kein Zusammensacken, oder?


SPRENGUNG
Vom ersten Tag an war ich - wie viele andere Selbstdenker auch - davon überzeugt, dass die beiden Türme gesprengt wurden. Und mal Hand aufs Herz: Die offizielle Zusammenbruchstheorie ist doch wirklich so dermaßen gehirntot und umnachtet (und sie wird um so obskurer, je mehr man sich damit auseinandersetzt), dass man wirklich nicht ein weiteres Wort darüber verlieren muss. Eine ausgezeichnete (leider nur englischsprachige) Webseite befasst sich ausschließlich mit der Widerlegung der Einsturztheorie. Sie trägt die scherzhafte Überschrift: Wie arabische Terroristen die Gesetze der Physik außer Kraft setzten: www.public-action.com/911/jmcm/physics_1. html. Diese Theorie steht also genauso aufrecht und sicher wie das Gebäude, dessen Einsturz sie beschreibt. Kurzum: Sie bröselt dahin. Mit dem Staub des WTC selbst strich sie mit dem Wind der Vergessenheit von hinnen. Niemand glaubt eigentlich mehr daran. Zu unerhört war das überspannt-exzentrische Gedankenkonstrukt.



Wie beseitigt man ein asbestverseuchtes National-Wahrzeichen, bei dem nach Insiderangaben große Baumängel vorlagen, auf preiswerte und effiziente Weise, ohne dabei Massenproteste, lästige Versicherungsansprüche, rechtliche Forderungen, Klagen und Volksstürme der Entrüstung auszulösen oder gar Bürgerinitiativen auf den Plan zu rufen? Nachdem wir die Antwort darauf mittlerweile kennen, bleibt nur noch die Frage: Wie konnte der Sprengstoff unbemerkt im Gebäude an den sehr zahlreichen, strategisch korrekten Stellen unbemerkt angebracht werden?

Kürzlich rief ein Bau-Ingenieur in der Redaktion an und teilte mit, bei Betonbauten in Amerika seien in den 60er und 70er Jahren gezielt platzierte Sprengstoffschächte eingebaut worden - teilweise mitsamt dem Sprengstoff. Dies, um - vor allem bei Beton-Hochhäusern und Brücken - im Falle eines Erdbebens einen kontrollierten Einsturz zu ermöglichen. Ein Kollege aus den USA habe ihm bestätigt, dass dies auch beim WTC der Fall gewesen sei. Dies könnte eine wichtige Frage beantworten: Wie kam der Sprengstoff unbemerkt ins Gebäude? Fast zu einfach, nicht wahr?

Die hier geschilderten Umstände führten in Internetforen zur folgenden Frage: Wäre es möglich, dass als Flugzeuge „getarnte" Raketen in die Türme geschossen wurden, um den feuerwerkstechnischen Schaueffekt zu erzeugen, während etwas später die bereits eingebauten Sprengsätze gezündet werden?

Und bei den (natürlich noch lebenden) Passagieren in den verschwundenen Passagierflugzeugen könnte es sich um vom CIA rekrutierte Neu-Agenten gehandelt haben. Wie heißt es doch so schön: „Nur ein toter Agent ist ein guter Agent!" (wir erinnern uns an den oben erwähnten Travolta-Film „Password Swordfish"!) Könnte es denn eine bessere Möglichkeit geben, ein neues Undercoverleben zu starten, als bei den Anschlägen vom 11.9. ums Leben gekommen zu sein? Dies harmoniert wunderbar mit den abrupten Kursänderungen der Flugzeuge. Während ein „entführtes Verkehrsflugzeug" mit den neuen Agentenrekruten an Bord unter die Radarlinie absinkt, steigt gleichzeitig eine als Verkehrsflugzeug verkleidete Rakete über den Radarlevel auf. Dies würde sowohl den plötzlichen Kurswechsel über freiem Feld als auch das kurzzeitige Verschwinden auf den Radarschirmen erklären.

Und noch als Anmerkung zur letztendlichen Sprengung: Man braucht heute kein Dynamit mehr, um Gebäude zu zerbröseln. Der wohl genialste Erfinder aller Zeiten, Nikola Tesla, hat schließlich schon vor mehreren Jahrzehnten Waffen erfunden, die solcherlei mit zielgerichteten Schall- bzw. Niederfrequenzwellen vollbrachten - nur mal am Rande bemerkt. Tesla selbst nannte sie die
„Todesstrahlen".

Runzeln sie bitte nicht die Stirn! Nahezu alle ungekauften Journalisten, frei sprechenden Politiker sowie aufrichtige Fachleute zweifeln heute keineswegs mehr an einer Geheimdienstbeteiligung bei den Anschlägen! Und mal Hand aufs Herz: Wie sollte eine derartige Aktion denn auch ohne Geheimdienstbeteiligung möglich gewesen sein? Wenn wir uns im Geheimdienstmetier befinden handelt es sich bei den oben geschilderten Fragen um nicht mehr als bloß, einfache,
alltägliche Geheimdienstroutine.
Business as usual sozusagen.

Wenn Flugzeuge als Tatwaffe ausfallen - und in Sachen Pentagon tun sie das mit Sicherheit (!!) - beim WTC kann es zumindest nicht der angegebene Maschinentyp gewesen sein - dann gerät damit die gesamte US-staatliche Verschwörungstheorie selbst ins Wanken - und somit kommen wir zur weiteren wichtigen Frage nach Motiven und Indizien.

MOTIVE UND INDIZIEN

Der ehemalige Bundesforschungsminister und Autor des geheimdienstkritischen Enthüllungsbuches „Im Namen des Staates" (PIPER-Verlag) Andreas von Bülow meinte in einem Interview mit der Zeitung „Rote Fahne": »Es gibt keine gerichtsverwertbaren Beweise gegen bin Laden. Die nachträglichen Videos halte ich mit hoher Wahrscheinlichkeit für geheimdienstverfälscht.« Logisch! Nachdem inzwischen für jedermann klar sein sollte, dass der ominöse Schatten namens Ussama ibn Ladin mit seiner nicht-existenten Terroristenclique Al-Kaida mit den Anschlägen vom 11. September genau so viel zu tun hat wie mit dem vorgestrigen Apfelklau im Aussiedlerhof von Wolfenbüttel-Hinterhausen, stellt sich die Frage, wer als tatsächlicher Drahtzieher und Rädelsführer dafür in Frage kommt. Meiner bescheidenen Privatmeinung zufolge qualifiziert sich dafür nur ein einziger Name. Doch dazu später mehr. Rechnen wir einfach zusammen, für wen sich aus den Anschlägen vom 11. September die meisten Vorteile bzw. die meisten Nachteile ergaben, dann erhalten wir ein mehr als eindeutiges Ergebnis.

Die eindeutigen „Gewinner" sind:

George W. Bush (galt zuvor als absolute Pflaume, die nur durch ein gefälschtes Wahlergebnis an die Macht kam, ist jetzt aber beliebter Volksheld),
die imperialistische Weltmacht namens USA, die jetzt ungestraft „Schurkenstaaten" (und deren Erdöl- und Drogenvorkommen) erobern darf - und warten Sie's ab: Nach der Wahl werden die deutschen Politmarionetten sich wiederum höfisch anbiedern und fröhlich Soldaten und Moneten im Irak verpulvern,
die US-Ölinduistrie,
die US-Wirtschaft allgemein (Abwendung des ansonsten unvermeidbaren Staatsbankrottes) und damit
die internationalen Großbankiers, die durch die amerikanischen Eroberungsfeldzüge nun doch noch zu ihren wohlverdienten Zinsen kommen,
die amerikanische Rüstungsindustrie,
die mit Drogen handelnde CIA,
Israel (das seither ungestraft auf Palästinenser losgehen darf),
die Erbauer einer Schönen, Neuen Welt, die unter dem Deckmantel der „Terroristenbekämpfung" endlich Bürgerrechte beschneiden, die Demokratie abschaffen sowie neue Überwachungs- und Sicherheitsmaßnahmen (Stichwort: biometrische Datenerfassung usw.) etablieren dürfen.

Die eindeutigen Verlierer sind:
Die sog. „Schurkenstaaten"
Die islamische Welt
Die arabische Welt


Der ehemalige LA-Drogen-Cop Michael C. Ruppert äußerte in seinem auf Video aufgezeichneten Vortrag an der Portland State University bereits im November letzten Jahres den folgenden Satz: „Wenn Sie wissen möchten, worum es beim 11. September geht ... Drogen und Öl, äh, Entschuldigung, Öl und Drogen, ich habe die Reihenfolge durcheinander gebracht". Und Michael C. Ruppert ist nun wirklich jemand, der nichts aus dem hohlen Bauch heraus erzählt.
Er orientiert sich bei seiner Ermittlungsarbeit hinsichtlich der Verbrechen der CIA an der Richtschnur, die ihm während seiner Zeit als LA-Drogen-Cop beigebracht wurde. Er sammelt hieb- und stichfeste Indizien, als ob es darum ginge, einen Fall vor ein öffentliches Gericht zu bringen, d.h. er publiziert in seinem Magazin „From the Wilderness" („Aus der Wildniss" - ein passender Name) nur das, was er auch selbst belegen kann. Gleichzeitig bietet er jedem, der ihm beweisen kann, dass seine Quellenmaterialien nicht authentisch sind, also nicht der Wahrheit entsprechen, eine Belohnung von tausend Dollar. Bisher hat noch niemand einen Antrag gestellt. Kurzum: Michael C. Ruppert ist ein schweres Kalliber.

Er konfrontierte seinerzeit in einer Fernseh-Talkshow den damaligen CIA-Chef und designierten Verteidigungsminister John Deutch öffentlich mit den Verstrickungen der CIA in den internationalen Drogenhandel („Verstrickung" ist dabei noch rücksichtvoll formuliert). Die Folge: John Deutch trat als Chef der CIA zurück und wurde NICHT Verteidigungsminister. Wer Englisch spricht, besuche die Webseite von Michael Ruppert (www.copvcia.com = Cop versus CIA = Bulle gegen die CIA), und lese dort, welche Verbindungen es zwischen den Chefs der CIA und den Wallstreetbossen gab (die oft sogar in Personalunion auftraten), wie die CIA die afghanischen Taliban erst dazu brachte, Opium anzubauen, um anschließend mit dem Heroingeld illegale verdeckte Operationen zu finanzieren, welches definitive Vorwissen Bush und Konsorten von den Anschlägen hatten, was es mit dem ominösen Insider-Aktienhandel bei den Fluggesellschaften (über 15 Milliarden Dollar) auf sich hatte, welche intensiven Geschäftsverbindungen die Familienclans Bush und Bin Laden unterhielten, wie der Pipelinebau in den eroberten Gebieten inzwischen prächtig voranschreitet - wie auch über Schmiergeldbanken, korrupte Geschäftsverbindungen, Enron- und andere ölige Schweinerein ... Dass die CIA dereinst eine Identität namens Osama ibn Ladin im Kampf gegen die Russen überhaupt erst schuf, interessiert dabei nicht einmal, denn schließlich wissen wir ja längst, dass Onkel Osama mit den Anschlägen vom 11.9. nichts zu tun hat!

Gleichermaßen akkurate Recherchearbeit leistete Wolfgang Eggert in seinem Buch „Angriff der Falken". Hier geht es um den Global Player Mossad, den zweiten Geheimdienst, auf den sich ein dick geschwollener Verdachtsfinger richtet. Eggert zeigt in seinem Buch schlüssig auf, wie der Mossad schon mehrfach in der Geschichte Terrorismus unter falscher Flagge inszenierte. Beeindruckend ist in seinem Buch vor allem auch das Kapitel über den ersten WTC-Anschlag (Bombe in der Tiefgarage) im Jahre 1993, bei dem es damals schon fast zu einem Einsturz gekommen wäre. Auch dieses Vorläuferattentat befand sich vollständig unter der aktiven Kontrolle der Geheimdienste. Erstaunlich auch das Kapitel „Kriegsgründe auf amerikanisch" wo Eggert aufzeigt, wie die Amis die Kriege erst selbst inszenierten bzw. provozierten, in die sie dann als „demokratische" Rettungsengel zur Sicherung ihrer imperialistischen Finanz- und Eroberungsinteressen einstiegen: Den zweiten Weltkrieg wollen wir da noch nicht einmal erwähnen - und Pearl Harbour war bei weitem nicht der erste Fall - und lange nicht der letzte!

Doch die Geheimdienste sind - wie auch beim Mord an JFK - nicht die eigentliche Quelle der Attentate. Sie sind nur ausführendes, Befehle empfangendes Organ. Welche zentrale, planende Befehlsgewalt steckt also hinter CIA, Mossad und Konsorten? Ich möchte darauf verzichten, diese Antwort vorgekaut abzuliefern. Fassen wir statt dessen zusammen: Es geht um Öl, Drogen, internationale Banken- und Finanzgeschäft, Rüstung, um Macht, Einfluss und Weltherrschaft? Leuchtet dabei nicht ein Name grell in Ihrem Geiste auf?

Wer dirigiert die Wall-Street? • Wer kontrolliert das Bank-, Börsen- und Finanzwesen in den USA? • Wer hat beinahe das Erdölmonopol auf Erden inne und strebt das endgültige Monopol an? • Wer ist DER Clan des weltweiten Drogenhandels? • Wer ist (heimlicher) Dirigent der CIA? • Falls Sie jetzt nicht auf die Antwort gekommen sind, sollten Sie noch ein paar Bücher lesen - oder zumindest das Märchen von meinem „finischen Onkel Mikka Käntinnen" aus Depesche 30/01.
Die geheime Geschichte
Doch das allerdollste Buch überhaupt (seit langem) habe ich vergangene Woche gelesen (nicht ganz). Es handelt sich dabei um das 600 Seiten starke Sachbuch „Die geheime Geschichte der amerikanischen Kriege" von Mansur Khan - und Junge, Junge ... der Schinken hat sich gewaschen. Am meisten schockierte mich dabei die Entstehungsgeschichte des Zweiten Weltkriegs. Wer finanzierte Hitler? Wissen Sie es? Anhand von mehreren Quellen und Dokumenten zeigt Mansur Khan beweiskräftig auf, dass das Dritte Reich ohne die Millionen aus amerikanischen Banken- und Großindustriellenkreisen nicht hätte entstehen können - definitiv!

Ich mag nur ein ganz kurzes Zitat hier wiedergeben: „Carter hatte von einem Bankdirektor aus Berlin über einen gewissen Hitler gehört... Bei dem vorangegangenen Treffen war beschlossen worden, mit 'diesem Mann Hitler' Verbindung aufzunehmen, um herauszufinden, ob er für eine finanzielle Unterstützung aus Amerika zugänglich war..." Wer waren diese hohen Herren, die derlei entscheiden konnten? Aufsichtsratsvorsitzende der Federal Reserve Bank, fünf Privatbankiers, der junge Rockefeller sowie Vertreter der Royal Dutch Ölfirmen (heute Shell). Der Bankier Sidney Warburg wurde ausgewählt, um nach Deutschland zu reisen und mit Hitler zu verhandeln. Warburg fragte ihn nach der Summe, die Hitler seiner Meinung nach bräuchte, um in Deutschland an die Macht zu kommen. Der Schnauzbärtige nannte 100 Millionen Reichsmark. Später fanden weitere Gespräche und Geldflüsse statt, die aber allesamt nur einen winzigen Bruchteil der Gesamtsumme ausmachten, die von Amerika nach Deutschland floss, um Hitler und sein Tausendjähriges Reich aufzubauen.
Doch was hat dies mit dem 11. September zu tun? Das Schockierendste an diesem Buch ist, dass darin mit äußerster Präzision nachgewiesen wird, dass nicht nur Hitler aufgebaut wurde, dass nicht nur der Zweite Weltkrieg absichtlich durch die Vereinigten Staaten organisiert wurde, sondern dass JEDER, wirklich JEDER wesentliche Krieg der vergangenen 200 Jahre von den USA ausging!! Begonnen mit der Landnahme und der Ausrottung der Indianer, fortgeführt mit der Versklavung der Schwarzen, über den amerikanischen Bürgerkrieg selbst, weiter nach Mexiko, den spanisch-amerikanischen Krieg, den Ersten Weltkrieg, den Zweiten Weltkrieg, Pearl Harbour (um den Eintritt in den Zweiten Weltkrieg zu rechtfertigen und die Zustimmung der Bevölkerung zu erlangen, ließen die Amis die Japsen ihre eigene Marineflotte im Pazifik mit Mann und Maus - wie heute bekannt ist absichtlich und kaltblütig - hops gehen). Es geht weiter mit Kaltem Krieg, Koreakrieg, Vietnam, mehreren kleineren Kriegen, Bush-Vaters Golfkrieg, spätere Golfkrise, die Irak-Kuwait-Krise, Jugoslawien, Somalia usw. usw.

Allein die nüchterne Auflistung aller Amerikanischen Kriege bis 1942 füllt (klein und dicht bedruckt) 14 Seiten!! Die folgende Liste der amerikanischen Kriege und Militärinterventionen sowie CIA-Operationen (ebenfalls eng bedruckt) im Zeitraum von 1945 - 1994 umfasst 11 blutgedrängte weitere Seiten!! Wer dieses Buch liest, weiß bald mit Sicherheit, was er zuvor nur schemenhaft zu ahnen wagte: Dass die friedlichste, demokratischste und fortschrittlichste Nation der Welt offenbar an einem „Dr. Jekyll und Mr. Hyde-Syndrom" leidet.

Und noch etwas springt dem Leser blutrot ins Gesicht: Dass die Inszenierung bzw. Provokation aller amerikanischen Kriege immer nach exakt demselben Strickmuster verläuft!! Man wende eine Rezession bzw. einen drohenden Staatsbankrott ab, indem man einen Eroberungskrieg führe, dessen Anlass man selbst schaffe (wozu hat man schließlich Geheimdienste), welcher schockierend genug wirkt, um die Zustimmung der Bevölkerung zu erhalten. In diesem Licht betrachtet ist der aktuelle Überfall auf Afghanistan (und die bald folgenden Schurkenstaaten), „gerechtfertigt" durch den Abriss zweier Hochhäuser in New York, nichts mehr als ein weiteres Glied in einer einzigen Kette vollkommen gleichartiger Geschehnisse.

Irgendwann - recht bald schon - schlägt man bei der Lektüre mit einem langen Seufzer den Buchdeckel zu und fragt sich nicht mehr, wer auf dieser Welt der eigentliche Schurkenstaat ist ... „Schurken-STAATEN" gibt es eh nicht, sondern nur „Einzel-Schurken"! Sollte die Menschheit diese Lektion einmal begriffen haben, wäre viel gewonnen! Denn es darf nun keinesfalls darum gehen, die Amis (oder sonst jemanden) zu hassen, noch ihre Regierungen zu verteufeln. Wären es nicht die Amis, die diese Art von Spiel spielen, dann wäre es ein anderer „Staat". Es wird mit 1000%iger Sicherheit für die Probleme dieser Welt KEINE politische Lösung geben!! (Und den Kampf gegen die Bösen bzw. gegen das Böse hat man sowieso schon verloren, bevor man ihn begonnen hat). Die wirkliche und einzige Lösung für die Zustände dieser Welt liegt in individuellem Fortschritt! Sie liegt darin, dass der einzelne an sich arbeitet, sich auf seinen Weg macht, seinen Horizont erweitert, spirituelle Erkenntnisse erlangt, Verantwortungsniveau und Fähigkeit steigert, ein gutes Beispiel für andere gibt und sich wieder um den einzelnen Mitmenschen kümmert!

Unsere Aufgabe kann also nur darin bestehen, die Geschehnisse als das laute Klingeln eines Weckers zu verstehen und die positiven, zustandsverbessernden Aktivitäten, die wir bereits unternehmen, markant zu verstärken. Die Geschehnisse der Gegenwart sollen uns ein Warnhinweis sein, sollen uns ermöglichen, die Prioritäten in unserem Leben neu zu ordnen oder zu bewerten. Denn eben so, wie der Körper uns durch Schmerz vor dem falschen Weg warnt, so stellt auch Krieg ein Zeichen dar.

Wer daran glaubt, dass schon alles verloren sei, kann nur noch auf der falschen Seite mitspielen - und somit Sklave im Macht- und Geldspiel der Herrschenden werden. Doch Glück und innere Zufriedenheit setzen voraus, dass man genau das tut, von dem man innerlich weiß, dass man es tun sollte. Die Geschehnisse zu ignorieren, ist nie der richtige Weg. Darin zu versinken, ebenfalls nicht. Die einzige Antwort heißt daher, die Sache anzugehen, aufzustehen und das zu tun, von dem man weiß, dass man es tun muss.

Die Anschläge vom 11. September haben etwas bewirkt, was vielen auch heute noch nicht bewusst ist: Die Anzahl von zustandverbessernden Aktivitäten ist weltweit derart rasant angestiegen wie nie zuvor in der jüngeren Geschichte!! Machen wir genau damit weiter. In jeder Katastrophe steckt auch eine Chance. Erkennen wir sie!! Gemeinsam schaffen wir es!

Quelle: www.klaus-krusche.de/wtc.htm
Seit dem Zusammenbruch des Sowjetimperiums sind die Vereinigten Staaten von Amerika unbestritten die Weltmacht Nummer eins, und sie sind in der Lage, überall auf der Erde ihre Interessen durchzusetzen. Dass sie dazu auch gewillt sind, haben sie im letzten Jahrzehnt durch mehrmaliges militärisches Eingreifen auf den verschiedenen Kontinenten bewiesen. Dabei haben sie stets vorgegeben, für die Stärkung der Demokratie und die Sicherung der Freiheit eingetreten zu sein, obwohl es in Wahrheit eher um harte wirtschaftliche und materielle Vorteile ging.

Wie ein roter Faden zieht sich durch die Geschichte der USA die rücksichtslose Durchsetzung eigener Macht. Aus einer Kolonie wurde in rund zweihundert Jahren durch fast pausenlose Kriege und weiträumige Eroberungen eine imperiale Macht, die heute die ganze Erde kontrolliert und andere Völker wirtschaftlich ausbeutet, die mit dem von ihr geschaffenen Instrument der Vereinten Nationen (UNO) Strafexpeditionen in den verschiedenen Teilen der Welt unternimmt und mit der NATO auch in Europa entscheidenden Einfluss ausüben kann.

Dieses Buch gibt einen Überblick über die Kriegsgeschichte der USA von den Anfängen bis zur Gegenwart und hellt die Hintergründe dieser Entwicklung auf. Es beschreibt die Landnahme, die mit dem Völkermord an den Indianer und der Ausbeutung von Millionen schwarzer Sklaven verbunden war, die Eroberung des riesigen Landes bis zum Pazifik, den amerikanischen Bürgerkrieg und die Auseinandersetzungen mit Mexiko um die großen Territorien im Südwesten. Ausführlich wird das imperiale Ausgreifen seit Ende des vorigen Jahrhunderts behandelt, werden die Kriege um Kuba und die Philippinen, das Eingreifen in Mittelamerika wie in Europa im Ersten und Zweiten Weltkrieg geschildert. Die dann folgenden Kriege in Korea, Vietnam, am Persischen Golf, in Afghanistan oder Somalia setzen diese militärische Linie über kleiner Einsätze in Haiti, Grenada oder Nicaragua bis zur Gegenwart fort.

Dabei stehen vor allem die Motive und Hintergründe der US-Politik im Vordergrund. Ist es Zufall, dass fast jeder größere Krieg der letzten hundert Jahre gerade dann in Washington vom Zaun gebrochen wurde, wenn eine wirtschaftliche Rezession die Vereinigten Staaten heimsuchte, die dann erfolgreich durch die neuen Aufträge für die Rüstungs-industrie behoben werden konnte? Hat die US-Regierung nicht stets den kommenden Gegner über längere Zeit zu beabsichtigten Reaktionen provoziert, wofür die „Lusitania", Pearl Harbor oder der Tonkin-Zwischenfall beispielhaft stehen, um selbst als der Angegriffene zu erscheinen und die kriegsunwillige eigene Bevölkerung zur Befürwortung eines Krieges zu treiben? Wie kam es, dass die USA im Ersten Weltkrieg von einer tief verschuldeten Nation zum Gläubigerstaat wurden und im Zweiten Weltkrieg das britische Empire beerbten, indem sie beide Male einen möglichen früheren Verständigungsfrieden in Europa durch ihr Eingreifen verhinderten?
Mansur Khan
"Die geheime Geschichte der amerikanischen Kriege"
gebunden,
624 Seiten
EURO 25,50
ISBN 3-87847-174-2
Grabert-Verlag

"Seit es die USA gibt, ging es darum, ansere Staaten zu dominieren. Wir haben sie wirtschaftlich abhängig gemacht. Wir geben militärisch den Ton an. Und wir setzen dank CIA und FBI auf ihrem Gebiet unsere Politik durch."
Gore Vidal,
US-Schriftsteller
Die These des Buches ist, dass eine „Machtelite" in den USA das Sagen hat und die jeweiligen Präsidenten als Ausführungsgehilfen benutzt. Wenn diese das Gewünschte nicht ausführen wollen, wie Lincoln oder Kennedy, schreckt man auch nicht vor Mord zurück, um sie zu beseitigen. Kriege dienen dem Profit dieser Machtelite, werden teilweise künstlich verlängert, um zum einen viel Kriegsmaterial zu verbrauchen und zum anderen große Zerstörungen zu verursachen, an deren Beseitigung anschließend noch einmal verdient werden kann. Nachbarn wie Nord- und Südkorea, Irak und Iran oder Irak und Kuwait werden vorher beide aufgerüstet und dann gegeneinander gehetzt, so dass US-Truppen eingreifen können. Die von Präsident Theodore Roosevelt kultivierte „Politik des großen Knüppels" ist durch Männer wie Kissinger und Reagan nun auf die ganze Welt erweitert worden, und Washington sieht seine unmittelbaren Interessen heute in fast allen Ländern der Erde berührt.

Wer die Politik unseres Jahrhunderts verstehen will, muss diese Zusammenhänge kennen, muss wissen, wo die Drahtzieher des wirklichen Geschehnis sitzen, und sich nicht mit der üblichen oberflächlichen Darstellung nach dem Geschichtsbild der Sieger - und das ist eben die US-Machtelite - zufrieden
geben. In diesem Sinne ist dieses Werk ein Aufklärungsbuch und dient dem historischen Revisionismus.


Mansur U. Khan, geboren 1965 in Kaiserslautern, interessierte sich schon sehr früh für Geschichte, insbesondere für amerikanische Geschichte. Besuch der University of Maryland (Diplom in Politikwissenschaften und Volkswirtschaftslehre) und der Boston University (MA im Fach Internationale Beziehungen). 1995 bestand er das Civil Superior Service Examen, das ein Auswahlverfahren zum diplomatischen Dienst in Pakistan darstellt, entschied sich aber letztendlich für eine wissenschaftliche Laufbahn. Zur Zeit arbeitet er an einer Dissertation über den Zweiten Golfkrieg.

»Verschwörungen, Verschwörungstheorien
und die Geheimnisse des 11. September«
Mathias Bröckers: Buchneuerscheinung, siehe http://www.broeckers.com/11.9.Ad.pdf
Als am 7.12.1941 wie aus heiterem Himmel Flugzeuge Pearl Harbour angriffen, war Amerika entrüstet über die Heimtücke der Japaner. Heute sagen Historiker: Präsident Roosevelt wusste im Vorhinein von dem Angriff, hatte ihn sogar provoziert. Roosevelt wollte in den 2. Weltkrieg eintreten. 88 % der US-Bevölkerung waren bis Pearl Harbour dagegen.
Als am 11.9.2001 wie aus heiterem Himmel Flugzeuge das World Trade Center und das Pentagon angriffen, waren Amerika und die Welt entsetzt über die Heimtücke dieses Anschlags. Und sofort standen die Täter und der Feind fest: Osama Bin Laden und seine islamistische Al Quaida. George W. Bush verkündete den Weltkrieg gegen den „internationalen Terrorismus", für den es vorher kaum Unterstützung gegeben hätte. Inzwischen mehren sich die Indizien: Die US-Regierung war über den Angriff vorinformiert.
Mathias Bröckers, Wissenschaftsautor, Journalist und langjähriger Kultur-Chef der „taz", misstraute von Anfang an dem einstimmigen Chor der Medien. Als wären sie gleichgeschaltet, machen sich selbst renommierteste Blätter zum Sprachrohr des Weißen Hauses.
Auf der Suche nach mehr und alternativen Informationen floh Bröckers ins Internet und machte dort mit Hilfe der Suchmaschine ungeahnte Entdeckungen, die er über Monate im Online-Magazin „telepolis" zu einer kontroversen Dokumentation verarbeitete, die millionenfach angeklickt wurde und jetzt - bedeutend erweitert und vertieft - bei Zweitausendeins als Buch erscheint.
Es dokumentiert: Der 11.9. ist nicht nur das Datum eines entsetzlichen Massenmordes, sondern auch Kristallisationspunkt bizarrer Ungereimtheiten, fantastischer Widersprüche, verschwiegener Hintergründe und strategischer Geheimaktionen. Ist seit dem 11.9. nichts mehr so, wie es einmal war? Es war vorher schon zu vieles ganz anders ...
Ein paar Beispiele? Großvater Prescott Bush finanzierte und unterstützte Hitler, den die US-Armee dann beseitigen half. Vater George Bush bewaffnete als CIA-Chef Saddam Hussein, gegen den er dann als US-Präsident in den Golfkrieg zog. Sohn George W. Bush erhielt das Geld für seine erste Ölfirma vom Vermögensverwalter eben jener Firma, deren Spross Osama er jetzt jagt: Bin Laden. Gouverneur Jeb Bush ließ die Wählerliste in Florida manipulieren und verhalf so seinem Bruder George W. Bush zu den entscheidenden Stimmen für das Präsidentenamt.
Osama Bin Laden ist ein Produkt der US-Geheimdienste, aufgebaut für den Terrorismus gegen die Sowjetunion. Im Januar 2001 wies die frisch installierte Bush-Regierung FBI und CIA an, alle Untersuchungen in Sachen Bin Laden-Clan einzustellen. Im Juli 2001 stattete ihm (so Le Figaro) ein Abgesandter der CIA einen Krankenhausbesuch ab, als Bin Laden im American Hospital in Dubai lag.
General Mahmud Ahmed, Chef des pakistanischen Geheimdienstes ISI, der mit der CIA kooperiert, ließ im Juli 2001 nicht nur 100.000$ an den „Terrorpiloten" Mohammed Atta überweisen, auch hielt sich Ahmed vom 4.-15.9. offiziell in den USA auf - zu „Gesprächen über die Taliban". Am 11.9. frühstückte er auf dem Capitol Hill mit zwei Vorsitzenden des Ausschusses für die US-Geheimdienste.
Obwohl dem Oberkommando der US-Luftwaffe die simultane Entführung von vier Flugzeugen bekannt war, die sich alle absoluten „no fly areas" näherten, dauerte es 75 Minuten, bevor die Abfangjäger aufstiegen - zu spät.
Warum tat George W. Bush zunächst so, als habe er während eines Schulbesuchs von dem Anschlag erfahren? Wenn er, wie sich später herausstellte, schon eine Stunde zuvor informiert worden war, warum tagten dann zu diesem Zeitpunkt nicht schon sämtliche Krisenstäbe?
Bröckers ist hochakribisch. Denn Ungereimtheiten in der offiziellen Tatversion gibt es viele:
Warum werden die Daten des Funkverkehrs und der Flugrecorder nicht veröffentlicht?
Warum tauchen die Namen der angeblich 19 Hijacker nicht auf den Passagierlisten auf?
Wie kommt es, dass fünf der angeblichen Selbstmordattentäter noch leben?
Warum gibt es keine Fotos oder Videos von der Absturzstelle im Pentagon, auf denen Wrackteile des Flugzeugs zu sehen wären?
Warum lagen Wrackteile der Pennsylvania-Maschine über viele Meilen weit verstreut? Ist sie doch abgeschossen worden?
Warum trat der Top-Bin-Laden-Fahnder der USA, John O'Neill, 8 Wochen vor dem Anschlag im Juli 2001 zurück?
Welche direkten Geschäfte machten die Familien Bush und Bin Laden miteinander?
Welche Geschäftsinteressen hat die Firma Halliburton des Vizepräsidenten Cheney bei Pipeline-Projektierungen in Afghanistan?
Warum wurden bis Juli 2001 Geheimverhandlungen mit dem Taliban-Regime über den Bau dieser Pipeline geführt?
Warum wurden die FBI Untersuchungen gegen verdächtige Flugschüler von oben gestoppt? Warum setzten Bush und Cheney Oppositionsführer Daschle unter Druck, „tiefergehende Untersuchungen" des 11.9. durch den US-Kongress zu verhindern?
Bröckers ist ein investigativer Konspirologe. Er zeigt mit diesem Buch: Die allgemein akzeptierte Tatversion vom 11.9. ist eine mit Bedacht inszenierte Verschwörungstheorie, die falsche Spuren legt.
„Nach der größten Polizeifahndung aller Zeiten", resümiert Bröckers, „liegen gegen den angeblichen Chefplaner Osama Bin Laden und seine Al Quaida-Bande, knapp ein Jahr nach den Anschlä
gen, so viele Beweise vor, wie wenige Stunden danach: praktisch keine."
Bröckers fragt, wer die faktischen Nutznießer der Terroranschläge sind, und er bringt andere notorisch Verdächtige ins Spiel. Nicht um seinerseits Verschwörungstheorien in die Welt zu setzen, sondern um das Verschwörungsdenken als skeptische Wissenschaft fruchtbar zu machen. Denn: „Ohne angemessene Verschwörungstheorien lässt sich unsere hochgradig komplexe und konspirative Welt gar nicht mehr verstehen."
Mathias Bröckers „Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9."
Mit einem Interview von Ex - Staatssekretär im Verteidigungsministerium Andreas von Bülow und einem Schaltplan der Verschwörungen von G. Seyfried. Ca. 350 Seiten. Broschur.
Nur bei Verlag Zweitausendundeins
Euro 12,75 Bestellnummer: 18434.
2001, Postfach, 60381 Frankfurt,
Tel. 069-420800-0, Fax: -3
E-mail: service@zweitausendundeins
Internet: www.zweitausendundeins.de