Unsere Hundis sind nicht geimpft!
Impfen und seine Schäden:
In der zweiten „Runde unserer vierbeinigen Kinder" (West-Highland-White Terrier) zeigt sich jetzt auch, wie schön der Erfolg ist, wenn man seine Vierbeiner tatsächlich durchgängig nicht impft: Keines unserer Kinder aus dem A-Wurf hat irgendeine der bekannten „Westie"-Krankheiten, weder Ekzeme noch Ohrenkrankheiten, die die Eltern im Anfang nach deren obligater Impfung vom Züchter noch hatten. Ich habe die Impfung der zwei Eltern, Sotheby`s Guilia und Sneewittchen`s Ludwig, gleich von der Heilpraktikerin ausleiten lassen, und seitdem ist auch bei ihnen mit Westie-Schäden Ruhe. Sie wurden mit biologischer Vollwertnahrung großgezogen und haben nun ihre ersten Kinder im Alter von 3 Jahren in vollster Gesundheit. Die zweiten, der B-Wurf, Bennie, Bello und Biene, ist jetzt gerade 9 Wochen alt. Ihre Schönheit und Ausgewogenheit kann man wirklich bewundern. Ihr Fell ist sagenhaft, sie haben einen wunderbaren Stuhl durch die ausgewogene biologische Nahrung, sie waren in allem, was man als Entwicklungsschritte bei Westies innerhalb der Zeit von der Geburt bis zur Abgabe liest, eine Woche im Voraus entwickelt: Sie haben eine Woche früher selbständig gegessen, sind eine Woche früher selbständig gelaufen und sind so liebevoll, ohne Aggressionen, wie es eigentlich nur Herzens-Hundis sein können. Wir freuen uns über sie. Vielleicht bekommen sie ja Gastfamilien, die diese Art der Lebensweise mit ihnen weitermachen?