Existiert Gott?
Eine Antwort auf eine oft gestellte Frage,
welche die Nichtexistenz Gottes beweisen will:
"Kann Gott etwas so gewaltiges erschaffen,
dass er es selbst nicht zerstören kann?"
Folgende Frage wurde an mich gestellt:
"Du kannst alles selbst durch logisches Denken herausfinden. Wenn du die richtigen Fragen stellst. Logik ist etwas ganz tolles. Ich kann dir mit Logik und einer Ja-Nein-Frage z.B. widerlegen, dass es einen allmächtigen Gott gibt. So wie die Kirche behauptet. Kann es nicht geben. Die Frage lautet:
Kann Gott etwas so gewaltiges erschaffen, dass er es selbst nicht zerstören kann?
JA: Dann kann er es nicht zerstören, er ist nicht allmächtig. NEIN: Dann kann er es nicht erschaffen, er ist nicht allmächtig.
Logische Schlussfolgerung: Ein allmächtiges Wesen kann es in unserem Universum mit unseren Naturgesetzen nicht geben. Fertig."

Antwort:
Schön, die Logik! Das soll aber keine Phrase sein. Im wahrsten Sinne des Wortes: SCHÖN! Denn die wahre Logik ist der HERR selbst. Das von Dir genannte Beispiel findet sich in jeder weltlich-theologischen Ausbildung und der Terminus nennt sich: "Theodizee". Auf die Wissenschaft übertragen: Das "Axiom", also ein Grundsatz, der seinerseits nicht beweisbar ist. Dazu wiederum ein weiterer Terminus aus der Theologie: Die "Raunung". Wobei ein inneres, nicht beweisbares Wissen des PROPHETEN gemeint ist. Wobei diese allbekannte Frage der Theodizee eigentlich meint, ob Gott etwas erschaffen kann, was er selbst nicht heben kann. Da bin ich hier ganz ehrlich. Denn mit Deiner Anführung des "Zerstörens" kann ich ganz LOGISCH antworten: Gott kann nicht zerstören, sonst müsste er sich selbst zerstören, was einem Selbstmord gleichkäme, doch Gott ist LEBEN! - Und glaube mir, Gott ist nicht depressiv, sondern lösungsorientiert im Durchdenken im Sinne von Folge und Ziel.

Gott hat nichts von dem, was Er bis jetzt erschaffen hat, je wieder aufgelöst, auch nicht das kleinste Atom. Hätte Er nur das kleinste Atom wieder aufgelöst, hätte dies die ganze Schöpfung betroffen, da alles wie eine Einheit miteinander verbunden ist. Die gesamte Schöpfung wäre implodiert und hätte beendet werden müssen. Wenn man sich bei der Formel E = m x c² vorstellt, dass E Gott repräsentiert und auf der anderen Seite der Gleichung die Schöpfung mit allen Geschöpfen: Wenn man nun auf der Schöpfungsseite auch nur ein winziges Teilchen wegnehmen würde, wäre die Gleichung keine Gleichung mehr. Das System implodiert. Die gesamte Schöpfung würde aufhören zu existieren.
Deine Frage berücksichtigt also die Schöpfungsordnung nicht, nach der die Schöpfung aufgebaut ist. Gott wird nicht gegen Seine Schöpfungsordnung handeln, welche Er in sog. "Ausgleichkämpfen" vor Beginn der Schöpfung bis aufs kleinste berücksichtigend genauestens ausarbeitete.

So erlaube mir nun aber auf das "Heben" Bezug zu nehmen. Kann Gott nun etwas erschaffen, das so groß respektive schwer ist, was er selbst nicht heben kann (Theodizee). Ganz logisch. Gott denkt nicht in Gegensätzen, sondern in Harmonie. Gott kann nicht etwas "materialisieren", das größer ist als er selbst. Es ist wie bei uns Menschen: Was wir auch schaffen ist eine Entwicklung und entspringt unseren Gedanken. Selbst wenn wir es "materialisieren", ist es doch noch Ausdruck und Äquivalent des Inneren ins Außen. So könnte sich Gott selbst komplett verausgaben und etwas schaffen, dass seinem "inneren" Schöpfungsgewicht entspringt, klar. Niemals aber mehr.

Dieses "mehr" ist die Krankheit des Menschen und entspringt ja gerade dem Fallgedanken, weil wir größer sein wollen als Gott. Bzw. weil ursprünglich
SADHANA größer sein wollte wie Gott, also selbst Gott. In Deiner Logik findet sich der in der Esoterik wieder findende Gedanke des: Ich bin Gott selbst, wieder! Nur auf die Wissenschaft übertragen und Gott austricksen wollend. So einfach ist es. ALLES was Gott ist, kann er auch zum Ausdruck bringen und natürlich selbst noch "heben". Zerstören, wie Dir logisch einleuchten wird, käme einem Selbstmord gleich. Das ist WAHNSINN! - Weder Liebe, noch Leben oder sonst was. Eben wie bei uns Menschen selbst: Selbstmord!

Heben kann er es, klar, da aber GOTT allmächtig und unendlich ist, kann er nicht mehr als die Unendlichkeit und seine Allmacht zum Ausdruck bringen und "materialisieren"!!!!!!!!!!!!!!!!! - Was ist mehr wie Allmacht? Es ist immer der Ausdruck vom Innen nach Außen, welcher (Ausdruck) aber durch die innere Allmacht und Unendlichkeit ebenso im Außen so ist. - Und JA: So kann es Gott selbst heben. Weil er sich selbst damit zum Ausdruck bringt.

So schnell und leicht ist Deine Logik in der WAHREN Logik aufgelöst. Das Problem der Welt und Menschen ist dieser Gegensatz, weil wir hier in einer Welt der
Gegensätze leben - aus dem Fall heraus bedingt. Deine Logik ist eine begrenzte, welche nicht im Geringsten an das schaffende Leben denkt, welches keine Widersprüche kennt. Wir brauchen ja nur in die Wissenschaft der Astronomie schauen. Grandiose Erkenntnisse haben hier die Wissenschaftler. Dunkle Materie und Dunkle Energie. Wobei DUNKEL eigentlich "nicht benennbar" meint. Hier haben Astronomen bereits den Verbund von Planeten, Galaxien und wiederum weitere Verbundeinheiten erkannt, welche "bildhaft" dargestellt ein Gewebe darstellen, wie es das menschliche Gewebe ist. So wären in der Analogie die Planeten die Zellen mit dem Zellkern (Sonnen im Inneren der Erde) = Planeten als "Hüllengloben" (Kruste im Außen - wie eben die Zelle mit einem Zellkern), welche sich schlussendlich zum Gewebe bilden = Universen & Galaxien.

VIER Einheiten nennt beim Menschen die Medizin: Die Zelle - gesammelt zum: Gewebe - verbunden zu: Organen - im höchsten Grade das : ZENTRALE NERVENSYSTEM. - Wobei es eben in der Natur des Menschen liegt - in seiner Kompliziertheit - dass der Mensch über das Einfachste, also über die Zelle, am Wenigsten weiß, jedoch über das Komplizierteste respektive das Komplexeste, eben das zentralste Nervensystem, am meisten Erkenntnisse gewinnen konnte. Vgl. dazu (Vier und die Vier-Wesenheit) einfach einmal die Offenbarungen durch Anita Wolf zur
VIER-Wesenheit. Die exakten Termini der astronomischen Verbundebenen auf aktuellstem Stand müsstest Du Dir in Erfahrung bringen, was sicherlich nicht so schwer ist.

So ergibt sich in der Tat das Bild eines "Gewebes". So ist leicht der Querbezug herzustellen, dass die astronomische Wissenschaft im Grunde schon bis zum "galaktischen" Gewebe vorgestoßen ist, nur dass sie nicht fähig ist, den Querbezug her zu stellen. Vgl. wir dazu nur/nun den FALL bzw. den Sündenfall (vgl. die Werke von Anita Wolf) und dass die weltliche Schöpfungsmaterie (im GESAMT des Universums) im Grunde als menschlicher Körper geformt ist, so ist die astronomische Wissenschaft im Grunde schon sehr weit in der Erkenntnis. Nur, dass sie ihre eigene Erkenntnis eben nicht in Bezug zu stellen im Stande ist. Vgl. eben die grandiose Analogie bzw. Entsprechung vom Aufbau des menschlichen Körpers und der materiellen Schöpfung bis zum Universum im Sinne vom GESAMT des materiellen Universums.

Alle so bezeichneten großen Wissenschaftler auf unserer Erde bekannten Gott. Alle Atheisten blieben und bleiben nach wie vor stets "mittelmäßige" Wissenschaftler. Das soll jetzt nichts persönliches Sein, sondern das ist ganz faktisch ein logischer Rückschluss. Vgl. dazu folgenden Link -
Max PLank führt in einem Physikkongress Beweise für die Existenz Gottes an

Hier der Inhalt der Rede zum Nachlesen:
Max Planck: "Als Physiker, der sein ganzes Leben der nüchternen Erforschung der Materie widmete, bin ich sicher
von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden, und so sage ich ihnen, nach meinen Erforschungen des Atoms dieses:
Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingungen versetzt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es aber im ganzen Weltall weder eine intelligente, noch eine ewige Kraft aus sich selbst heraus gibt, müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten, intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Ursprung aller Materie. Nicht die sichtbare, vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, denn die Materie bestünde, wie wir gesehen haben, ohne diesen Geist überhaupt nicht, sondern nur der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre.
Da es aber Geist an sich allein auch nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend den Bestand von Geistwesen annehmen. Da jedoch auch Geistwesen nicht aus sich selbst sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu nennen, wie Ihn alle alten Kulturvölker der Erde genannt haben: nämlich Gott!
So sehen sie, wie in unseren Tagen, da man nicht mehr an den Geist als den Urgrund der Schöpfung glaubt und darum in bitterer Gottesferne steht, gerade das Winzigste und Unsichtbare es ist, das die Wahrheit wieder aus dem Grabe materialistischen Stoffwahns heraus führt und die Welt verwandelt und wie das Atom der Menschheit die Tür öffnet in die verlorene und vergessene Welt des Geistes."

Wissenschaftler sind auch Gläubige!
Wissenschaft und Glaube gehören zusammen weil Glaube Wissen schafft. Denn erst durch den Glauben an eine Lehre oder Hypothese wird man Tätig und dringt zur Wahrheit, bzw. den Fakten vor. Glauben heißt nicht Wissen, aber ohne zu vorigen Glauben an etwas gibt es auch kein Wissen! Der Glaube an Gott in JESUS ist die Bedingung zur Annahme Seiner Lehre. Aber nur durch das Tun nach Seinem Wort gelangt man zur Wahrheit und Offenbarung Gottes in sich selbst durch die Gnade! Der Unterschied liegt nur darin, dass die Wissenschaft die Wahrheit in der Materie, in Raum- und Zeitbegriffen sucht, mit einem Organ (Gehirn) das nur in Raum- und Zeitbegriffen denken kann, weil es selbst nur Materie ist. Der Gottgläubige aber benutzt ein Organ für seine Wissenschaft, das nicht aus Materie, sondern aus Geist besteht... das ist der Unterschied! Der Geist ist das Seelenleben des Menschen, welches aus seiner Liebe, seinem Wollen und der Kraft aus beidem besteht! So tritt man mit jener, wie Planck sagt, bewussten, intelligenten Kraft in Verbindung, welche die Teilchen in Schwingung versetzt. Die Wahrheit ist der Geist in allem, der Geist ist Gott und JESUS ist Gott. Daher sagte ER: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!"

"Es ist der stetig fortgesetzte, nie erlahmende Kampf gegen Skeptizismus und Dogmatismus, gegen Unglaube und gegen Aberglaube, den Religion und Naturwissenschaft gemeinsam führen, und das richtungsweisende Losungswort in diesem Kampf lautet von jeher und in alle Zukunft: Hin zu Gott!"
Max Planck (1858-1947), deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie

Andere führende Naturwissenschaftler über Gott und Religion:
"Das strahlende Bild des Nazareners hat einen überwältigenden Eindruck auf mich gemacht. Es gibt nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesu Christi. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt."
Albert Einstein (1879-1955)

"Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort. - Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen."
Sir Arthur Stanley Eddington (1882-1946), englischer Astronom und Physiker

"Ohne allen Zweifel konnte diese Welt, so wie wir sie erfahren, mit all ihrer Vielfalt an Formen und Bewegungen, nur und aus nichts anderem entstehen als aus dem absoluten und freien Willen Gottes, der über alles herrscht und regiert."
Sir Isaac Newton (1643-1727), englischer Physiker, Mathematiker und Astronom

"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."
Werner Heisenberg (1901-1976), deutscher Physiker

ZITATE ENDE

Hier die Audiospur von Max Planck:
http://www.morgenrot-musik.de/Mp3/Max-Plank.mp3

Mit diesen Worten sei der Segen des Lebens, welcher Gott-Jesus ist, mit Dir, in Deiner Erkenntnis, Deiner Weisheit und jeder Sekunde Deines Lebens! Mögest Du ein Wissenschaftler werden in Deinem SEIN, welcher sich in obige Auszüge einreihen darf, das wünsche ich Dir von Herzen!


Artikel von Stefan Bamberg und nach E.B.