Nachtrag zum Geschehen im Olympiastadion: hier
Der Tag an dem es nicht geschah
Bericht eines wichtigen Ereignisses,
welches in der Nacht vom 14. auf den 15.06.2011 geschah: hier
siehe auch Artikel auf Kopp-Online von Gerhard Wisnewski vom 24.06.2011: hier
und hier ein aussagekräftiger Bericht von Torsten van Geest vom 27.06: hier
Wir hatten uns auf unserem Land in Paraguay versammelt, als die Fußballweltmeisterschaft der Frauen begann - das Eröffnungsspiel - und beteten, dass nichts passieren möge. Zuerst tat sich im Inneren Bild gar nichts. Eine Freundin von uns spürte eine unendliche, bleierne Schwere über dem Stadium. Allmählich sahen wir, wie, unsichtbar für menschliches Auge, die Engel und Helfer Gottes sich über dem Stadium versammelten und immer mehr wurden. Es wurde sieben Uhr, nichts geschah. Unsere Freundin spürte, dass die Atmosphäre sich leichter anfühlte. Wir beteten weiter, eine ganze Stunde lang. Um zwanzig vor acht gingen einige von uns Essen vorbereiten und im Internet nachschauen, ob irgendetwas passiert wäre.
Dann, zu meinem Entsetzen, sah ich um Punkt 20:00 Uhr deutsche Sommerzeit, 19:00 Uhr Normalzeit, aus einem kleinen Rohr Rauch aufsteigen, in Rot gehüllt. Die Rauchsäule war keine 50 cm hoch, als auch schon viele der Helfer Gottes zur Stelle eilten und den Rauch wieder niederdrückten und löschten. Sofort anschließend sah ich ein rotglühendes Gesicht mit struppigen Haaren und kleinen Hörnern über dem Stadium erscheinen und voller Wut herunterschauen. Doch einer der großen Engel Gottes sagte laut und deutlich vernehmbar zu diesem Wesen: „Es ist besser für Dich!" Tief erstaunt und getroffen drehte sich dieses Wesen nach der Stimme um und zog dann, wie erkaltete Glut, allmählich ab.
Unklar war uns, ob es jetzt endgültig aufgegeben hatte oder ob das nur ein Intermezzo war. Jedenfalls war dem Wesen schlagmals gezeigt worden, was es hätte austragen müssen, wenn es seinen Plan durchgezogen hätte. Ganz geläutert schien es mir durch diesen Vorfall aber noch nicht zu sein, es hatte, als es abzog, wieder die Farbe von Stahlgrau. Beten wir alle dafür, dass es sich mit seinen Kumpanen jetzt endlich zur Wandlung ins Gute bewegen lässt und seine anderen Pläne aufgibt!
Stefan, seine Frau und seine Freunde
P.S.: So geht es uns wieder wie Jonas in Ninive: Wenn die Hilfe Gottes einschreitet und dann nichts passiert, werden oft die, die es angekündigt haben, Lügen geschimpft. Dabei sind es keine Lügen, denn wie sagte Gott zu Mack in dem Buch: „Die Hütte" von William Paul Young sinngemäß: „Ihr könnt meine Hilfe kaum erkennen. Es ist für die Menschen aus ihrer Perspektive schwer zu erkennen, was nicht passiert ist. Und das ist Meine Hilfe." So ähnlich erklärte Gott es Jonas ja auch, nachdem der Untergang von Ninivé verhindert worden war, weil die Menschen sich wieder Gott zugewandt hatten und Ihn um Hilfe baten.
Oh ja, das kann ich nur unterschreiben. Denn bei jeder großen Gebetsarbeit um Frieden und Verhinderung von kriegerischen Handlungen oder Naturkatastrophen hatten wir immer nur eine Möglichkeit, nachzuvollziehen, ob unsere Arbeit gelungen war: Das war der Vergleich mit den Seherschauen, die vorher die ungeläuterte Version gesehen haben, wie zum Beispiel Nostradamus. Ein Nostradamuskenner sagte wortwörtlich zu uns: „Stefan und Du, seine Frau, wart Ihr schon wieder unterwegs?" „Ja. Wir haben auch in diesem Falle wieder Gebetsarbeit gemacht" (es ging um die dritte Russische Revolution, die am 17. August 1998 laut Nostradamus stattfinden sollte. Wir hatten durch eine Reise nach Kiew die dahinterstehenden Geistwesen zur Umkehr bringen können, so dass die 3. Russische Revolution nur in einer Versammlung wegen dem Rubelsturz auf dem Roten Platz endete, bei der kein einziger Mensch zu Tode kam (siehe zu diesen Reisen: Beschreibung Videodokumentationen) . Angesagt von Nostradamus aber war, dass bei der dritten Russischen Revolution mehr Menschen zu Tode kommen würden als bei der ersten und zweiten russischen Revolution zusammen.) „Ihr bringt die ganze Weltgeschichte durcheinander!" Gott sei Dank! Dadurch konnte auch dieses üble Blutvergießen wieder verhindert werden.
So sind wir heilfroh, dass auch diesmal die gemeinsamen Gebete aller Wissenden und Gläubigen verhindern durften, was sonst geschehen wäre.
Desto mehr ich darüber nachdenke, was da gestern eigentlich geschehen ist, wird mir immer klarer, dass da wirklich die Zündung einer Atombombe verhindert wurde. Es wurde sogar das Drücken auf den Auslöseknopf noch zugelassen und dann verhindert, dass die Bombe hochging. Ich kann mir vorstellen, diese NWO-Jungs kriegen jetzt echt die Panik mit der Durchführung ihrer Pläne. Jetzt hat die Schweinegrippe-Inszenierung nicht so geklappt, wie sie das sich vorstellten, den Irankrieg wollten sie auch schon längst begonnen sehen (da gab es mind. 3 Verhinderungen) und jetzt hat die Atombombe auch nicht gezündet. Und sie hatten das so schön geplant: Alle Augen schauen auf 19:00 Uhr und sie wollten es dann 20:00 Uhr inszenieren (19:00 Uhr Normalzeit)
Sie werden jetzt wohl weiter versuchen ihren Wahnsinn durchführen zu wollen, aber das läuft ihnen immer mehr aus dem Ruder. Und jetzt sind auch noch ein paar ihrer Anführer auf dem Umkehrweg und haben sich entschlossen, da nicht mehr mitzumachen...
Frage an die NWO-Initiatoren: Wie lange wollt ihr noch gegen euch selbst kämpfen?! Seht ihr nicht, dass eure oberste Anführerin seit 2000 Jahren auf dem Umkehrweg ist und euch nun immer wieder inständig bittet, doch endlich mit diesem Wahnsinn aufzuhören!!!
http://www.26-06-2011.de/component/kunena/9-Der-Tag-an-dem-es-nicht-geschah/2083-Plan-B#2104
Die derzeit noch mächtigen und die Herrschaft kontrollierenden (K)illuminati sind nicht allmächtig, nur Gott, der keinen Teilhaber hat, der Eine und Erhabene, ist Allmächtig.
Es wurde im Forum mehrfach darauf hingewiesen, dass die "Elite" im Verhältnis von 1:7000 zu dem Rest der Menschheit stehe. Ich glaube, das Verhältnis ist sogar noch ungünstiger für die.
Im alten Rom hatte mal ein Senator die Idee, die Sklaven zu zwingen, bestimmte Kennzeichen auf ihrer Kleidung zu tragen, damit sich die "freien Bürger" besser von ihnen absondern könnten. Die Antwort des Königs war ablehnend. Er meinte, wenn wir das machen, werden sie sehen, wie viele sie sind und dass sie die klare Mehrheit bilden. dann hätten sie keine Angst mehr und würden uns stürzen.
Und genau diese Angst haben wir doch in den letzten Wochen überwunden und trotz aller Anfeindungen und üblen zynischen Kommentare, trotz Häme und Schadenfreude halten wir hier immer noch die Stellung.
Die Mächtigen sind jederzeit bemüht, der Mehrheit die einfache Tatsache zu verschleiern und zu überdecken, dass sie eben die klare Mehrheit der Bevölkerung ist und von den paar Leuten im Prinzip gar nichts zu fürchten hätten, wenn alle auf ein Ziel zusammen hinarbeiten. Wir haben zwar nicht die Mehrheit erreicht, allerdings hatten wir EIN gemeinsames Ziel: Die Verhinderung eines fürchterlichen Anschlags mit noch fürchterlicheren Konsequenzen! Und das haben wir geschafft!
Mehrere hunderttausend Menschen, welche die Filme in so kurzer Zeit geschaut haben, sind eine stolze Anzahl von Menschen, die gleich von der ersten Sekunde des Anschlags OHNE JEDEN ZWEIFEL ZU HABEN gewußt hätten, dass es alles eine Lüge ist, was die Medien von "Islamisten" propagieren. Die offenen Briefe bzw. Anträge an das Gericht und das BKA von den mutigen und couragierten Anwälten Storr und van Geest haben mehr als genügend Menschen auf ihren Festplatten gespeichert und ebenso die unzähligen Artikel und Filme zum Thema. Die hätten sich in Windeseile selbst bei Abschaltung des Internets verbreitet und so verhindert, dass die breite Masse der Bevölkerung in dem Schock der ersten Stunden und Tage alles mit sich hätte machen lassen, wie es nach 9/11 oder 7/7 noch der Fall war, als nur sehr wenige Gegner der pharaonischen "Elite" Vorwissen hatten.
Die Gefahr, dass sie dieses Mal das Momentum des Schocks nicht nur nicht für sich selbst hätten ausnützen können, sondern dass es sich gegen sie selbst gerichtet hätte, wäre einfach zu groß gewesen, wenn sie ihren Plan durchgezogen hätten. Auch wenn sie absolut nicht allmächtig sind, ganz bescheuert sind die auch nicht!
DANKE AN DIE UNZÄHLIGEN BERLINER UND ALLE ANDEREN, DIE MIT IHREM MUT UND IHRER TATBEREITSCHAFT DIE "BERLINER ZEITUNG" ZUR VERÖFFENTLICHUNG DES ARTIKELS AM 25.06. GEZWUNGEN HABEN UND SOMIT DEN ANSCHLAG MIT VERHINDERT HABEN.
DANKE AN DIE UNBEKANNTEN BERLINER, DIE WARNUNGEN AUF HÄUSERWÄNDE GESCHRIEBEN, FLUGBLÄTTER VERTEILT, LESERBRIEFE UND E-MAILS GESCHRIEBEN UND ANRUFE BEI DEN BEHÖRDEN GETÄTIGT HABEN. IHR HABT DAS MEISTE GELEISTET, DASS DIE MÄCHTIGEN IHREN PLAN NICHT DURCHFÜHREN KONNTEN, OHNE SICH SELBST ZU ERLEDIGEN! WEITER SO!