Radiosendung
„Fragen zur Vogelgrippe"
MP3-Download der Sendung, 23 Minuten, 5,3 MB
(Musik wurde ausgeblendet, siehe auch unter http://www.scharlatanprodukte.de/web_tv.htm)
Mit Stefan Bamberg beim Radiosender „Bergischen Welle"
in 51427 Bergisch Gladbach,
<http://bergtv.de>, Mai 2006
Weitere Infos:
<http://klein-klein-aktion.de> Forum bei <http://agenda-leben.de>

Liebe Hörer und Hörerinnen, ich begrüße Sie ganz herzlich zu unserer heutigen Sendung, die sich mit den Hintergründen zur Vogelgrippe beschäftigen wird.

Am Mikrofon: Karin Berg

Ist die Angst vor der Vogelgrippe begründet? Gast im Studio ist heute Stefan Bamberg, der sich ausführlich mit der Vogelgrippe-Thematik beschäftigte und ihnen nun fundierte Hintergrundinformationen vermitteln möchte.

Herr Bamberg, Sie sprechen davon, dass hinter dem Vogelgrippe-Szenario ein riesiger Betrug steht. Was meinen Sie damit, dass die Vogelgrippe Betrug sei?

Es bedeutet ganz einfach, dass das behauptete Virus H5N1 nicht existiert und niemals isoliert und in einer wissenschaftlichen Publikation beschrieben wurde. Eine solche Publikation existiert nicht! Dies kann auch jeder Laie sehr schnell nachprüfen, indem er die Gesundheitsämter nach der eindeutigen Isolation dieser behaupteten Viren fragt. Tausende von Bürgern haben dies bereits getan und haben jetzt die Gewissheit, dass wir hier aufs heftigste belogen werden um die Bevölkerung impfwillig für hochgiftige Impfstoffe zu machen.

Dr. Stefan Lanka hat weltweit als erster diesen Betrug aufgedeckt und genaue Beschreibungen verfasst, was in den Laboren in Wirklichkeit abläuft und wie mit einem indirekten Testverfahren, welches überhaupt keine Viren nachweisen kann, einfach jedes Lebewesen als H5N1 positiv behauptet werden kann. So hat er mit einem wahren Geniestreich nun auch jedem Laien leicht nachprüfbare Fakten an die Hand gegeben, an denen jeder selbst überprüfen kann ob es so etwas wie krankmachende Viren überhaupt geben kann. Normalerweise wird jeder für verrückt erklärt, der behauptet: „Es gibt keine krankmachenden Viren". Nun aber ist jeder in der Lage dies selbst zu überprüfen und es dann klar zu wissen.

Auf meiner Internetseite gandhi-auftrag.de habe ich diese wichtigen Berichte von Dr. Lanka veröffentlicht.

Woran sind denn dann die angeblich an Vogelgrippe erkrankten Vögel wirklich gestorben?

Die Sache ist ganz einfach und hätte eigentlich von jedem Menschen leicht erkannt werden können. Stefan Lanka hat hierzu in seinem mittlerweile berühmt gewordenen Interview auf FAKtuell.de folgendes gesagt:

Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden Erkrankungen bei Geflügel in der Massentierhaltung beobachtet: Blaufärbung des Kammes, Rückgang der Legeleistung, stumpfes Gefieder und manchmal sterben diese Tiere auch. Diese Erkrankungen wurden als Vogelpest bezeichnet. In der heutigen Massengeflügelhaltung, insbesondere bei der Haltung von Hühnern in Käfigen verenden täglich viele Tiere als Folge artfremder Tierhaltung. Später wurden diese Folgen der Massentierhaltung nicht mehr Vogelpest, sondern Vogelgrippe genannt. Seit Jahrzehnten erleben wir, dass als Ursache hierfür ein übertragbares Virus behauptet wird, um von den tatsächlichen Ursachen abzulenken."
(Zitat Ende)

Auf Rügen starben einige Schwäne einfach wie jedes Jahr an den Folgen des strengen Winters und an Futtermangel. Bewohner dort sagten aus, das dies jedes Jahr geschehen würde, nur dieses Jahr wären mehr gestorben, weil sie nicht wie sonst über den Winter gefüttert worden wären. Aus irgend einem Grund, den sie auch nicht verstehen, wären die Schwäne in diesem Winter nicht gefüttert worden!

Hierzu auch noch eine interessante Aussage von Til Backhaus, Landwirtschaftsminister Mecklenburg-Vorpommern: Allein auf der Insel Rügen verenden u. a. aus Altersgründen jährlich etwa 300 bis 500 Schwäne."

Herr Bamberg, was haben denn dann die Mitarbeiter in den Laboren, wie das Friedrich Löffler Institut, wirklich gemacht, um anschließend ein Virus zu behaupten, das es in Wirklichkeit gar nicht gibt?

Ganz einfach. Stefan Lanka beschreibt es überdeutlich, was auch jeder Laborant weiß, nämlich, dass das indirekte Testverfahren, welches zum Einsatz kommt, nach belieben positiv oder negativ voreingestellt werden kann. Hören Sie selbst:

„Der Trick ist einfach zu durchschauen:
Eiweiße aus dem Blut (Globuline) werden einfach als Antikörper ausgegeben. Je nach Laborbedingungen binden Globuline an andere Substanzen oder nicht. Kommt es zur Bindung, wird behauptet dass ein indirekter Nachweis erfolgt sei. Das ist ein historischer Betrug mit dramatischen Folgen.

Jeder Laie kann überprüfen, ob es eine Publikation zu einem behaupteten Virus gibt, in der die biochemische Charakterisierung der Nukleinsäure eines Virus beschrieben und dokumentiert ist. Im Falle der krankmachenden Viren gibt es eine solche Publikation nicht.

Das bedeutet automatisch, dass die sog. indirekten Nukleinsäure- Nachweisverfahren im Falle der als krankmachend behaupteten Viren nur Nukleinsäure nachweisen, die sich schon zuvor im Organismus befunden haben. So einfach ist das!

Mit der indirekten PCR-Nachweismethode, die heute als direkter Virusnachweis behauptet wird, kann beliebig manipuliert werden: Je nach Art der verwendeten Nukleinsäure, ob DNA oder RNA als Ausgangsquelle, kann man Menschen, wie es beim HIV-PCR-Test geschieht, beliebig „positiv" oder „negativ" testen.

Der jetzt verwendete H5N1-PCR-Test testet jedes Tier und jeden Menschen positiv, weil die Nukleinsäure, die hier vermehrt wird und als spezifisch für H5N1 behauptet wird, in jedem Menschen und jeden Tier vorkommt. So wurde heute auch die Katze auf Rügen „positiv" getestet.

So wird, wie ich vermute, in den nächsten Tagen auch der erste Mensch, auf Rügen oder am Bodensee, der zuvor durch Hemmung seiner essentiellen und lebensnotwendigen Neuraminidase-Enzyme im Körper durch Tamiflu-Gabe vergiftet wurde, „H5N1-positiv" getestet werden, damit der Pandemieplan und die Vorhersagen erfüllt werden.

In den Medien werden dauernd Fotos
von Vogelgrippe- und Grippeviren gezeigt. Einige dieser Fotos zeigen runde Gebilde. Sind das keine Viren?

Nein! Erstens sind die runden Gebilde, die Grippe-Viren sein sollen, für jeden Molekularbiologen erkennbar, künstlich hergestellte Teilchen aus Fetten und Eiweiß. Der Laie kann das überprüfen, indem er nach einer wissenschaftlichen Publikation fragt, in der diese Bilder abgebildet, beschrieben und ihre Zusammensetzung dokumentiert sind. Eine solche Publikation gibt es nicht.

Zweitens sind die Bilder die Vogelgrippeviren zeigen sollen für jeden Biologen eindeutig erkennbar ganz normale Bestandteile von Zellen oder zeigen sogar ganze Zellen, die sich gerade im Export oder Import von Zell- und Stoffwechselbestandteilen befinden. Der Laie kann das wiederum ganz einfach überprüfen, indem er nach den zugrunde liegenden Publikationen fragt, aus denen diese Fotos stammen: Er wird solche Publikationen nie erhalten. Die Zunft der Angstmacher gibt seine Geschäftsgrundlage, den Betrug mit Labor- und Tierversuchen nicht gerne preis.

Fragt man bei den Bildagenturen und bei dpa nach, woher sie denn ihre Fotos beziehen, dann verweisen sie auf die amerikanische Seuchenbehörde CDC des Pentagons. Von dieser CDC stammt auch das einzige Foto des behaupteten H5N1. Dieses Foto zeigt den Längs- und gleichzeitig den Querschnitt von Röhren in Zellen, die im Reagenzglas zum sterben gebracht werden. Diese Röhrchen heißen in der Fachsprache Mikrotubuli und dienen dem Transport und der Kommunikation in der Zelle und bei der Zellteilung.

Auch am Bodensee wurde mit großem Medienrummel von der Vogelgrippe berichtet. Was ist davon zu halten?

Ich habe hier einen Augenzeugenbericht aus Überlingen von Karl Weiß, welcher deutlich macht, was von diesen Meldungen zu halten ist:

"Ich stand am letzten Freitag auf der Uferpromenade des Bodensees, exakt an der Stelle (Seepromenade vor der Hausnummer 19), an der Feuerwehr und Fernsehteams zusammen kamen, nachdem bekannt geworden war, dass eine hier gefundene tote Ente durch den H5N1-Virus der Vogelgrippe infiziert war. Ich schwöre es: Die anwesenden Enten waren alle im Wasser und munter. Deshalb wurden am Abend im Fernsehen keine Kadaver gezeigt: Es gab keine! Die angeblich infizierte Tafelente wurde auch schon vor zehn Tagen gefunden.

Die Feuerwehr hat in aller Ruhe eine kleine Ecke (keine 30 Meter lang) der Promenade abgeriegelt. Davor hatten viele Spaziergänger und Touristen, so wie ich, die Zeit gehabt, auf dem vermeintlich verseuchten Boden rumzutrampeln, und die Viren waren schon längst bis nach Holland verteilt. Ein Riesenzelt wurde errichtet, zwei Feuerwehrleute mit Schutzanzug und Schutzmaske spazierten dann, willkürlich hier und da sprühend vor den Kameras, während ihre Kollegen und die Fernsehleute ungeschützt umher liefen.

Nach knapp zwei Stunden wurde dann alles wieder abgebaut und eingepackt und weg waren sie. Leider habe ich nur wenige Fotos gemacht, denn mir war nicht klar, was die Medien aus diesem Theater machen würden! Am Abend habe ich dann mit großem Interesse das Desaster im Fernsehen verfolgt.

Am Samstag waren die zwei Feuerwehrmänner auf der ersten Seite einiger Zeitungen abgebildet. Die "Süddeutsche Zeitung" betitelte das Bild mit: "Seuchenbekämpfung an der Uferpromenade". Weiter heißt es bei der SWR-Internetseite: "Die Behörden bereiten sich auf ein mögliches Massensterben von Wildvögeln am Bodensee vor. Seit dem Vormittag ist deshalb ein Hubschrauber im Bodenseeraum auf Kontrollflug unterwegs." Na dann sind wir ja beruhigt ..."

Bleiben nur noch Fragen: Warum machen uns die Behörden in Zusammenarbeit mit dem Fernsehen etwas vor? Warum nehmen Fernsehjournalisten nicht ihre Aufgabe wahr, die Wahrheit aufzudecken, sondern arbeiten an Fake-Einsätzen mit? Kann man dem Fernsehen noch irgendetwas glauben?

Unser heutiges Thema über die Vogelgrippe möchte zum Nachdenken anregen über die Dinge, welche uns von Außen zugetragen werden, auch wenn dies durch sogenannte „Wissenschaftler" geschieht. Vieles lässt sich direkt mit gesundem Menschenverstand als Lüge erkennen.
Herr Bamberg, wenn eigentlich eindeutig für jeden nachprüfbar feststeht, dass es keine krankmachenden Viren gibt, warum werden dann immer noch krankmachende Viren behauptet?

Stefan Lanka sagt es deutsch und deutlich:
Im Menschen, im Blut oder anderen Körperflüssigkeiten, im Tier oder in einer Pflanze wurden niemals Strukturen gesehen oder nachgewiesen, die man als Vogelgrippeviren oder Influenzaviren oder irgendein als Krankheitserreger behauptetes Virus bezeichnen könnte. Die Ursachen der Krankheiten, die man als durch ein Virus hervorgerufen behauptet, auch die bei Tieren, die schnell, nacheinander oder gleichzeitig bei mehreren Individuen auftreten können, sind schon lange bekannt. Mehr noch: Für Viren als Krankheitsverursacher gibt es in der Biologie beim besten Willen einfach keinen Platz.

Nur wenn ich die Erkenntnisse z.B. der Neuen Medizin, wonach Schockereignisse die Ursache vieler Krankheiten sind, die Erkenntnisse der Chemie über die Auswirkungen von Vergiftungen und Mangel und wenn ich Erkenntnisse der Physik über die Auswirkungen von Strahlung hartnäckig ignoriere, dann ist Platz für Hirngespinste wie krankmachende Viren vorhanden.

Warum werden dann
immer noch krankmachende Viren behauptet?

Die Schulmediziner brauchen die lähmende, dumm machende und zerstörerische Angst vor krankmachenden Phantomviren als zentrale Grundlage ihrer Existenz:

Erstens
, um durch Impfen Menschen massenhaft zu schädigen, um sich einen Kundenkreis an chronisch kranken und kränkelnden Objekten aufzubauen, die alles mit sich machen lassen. [Inhaltsstoffe aller Impfungen sind schwerste Depotgift wie Aluminium, Quecksilber oder Nanopartikel. Darauf werde ich noch eingehen]

Zweitens
, um sich selbst nicht eingestehen zu müssen, dass sie bei der Behandlung chronischer Krankheiten total versagen und mehr Menschen getötet haben und töten, als alle Kriege dies bisher ermöglicht haben. Jedem Schulmediziner ist dies bewusst, doch nur sehr wenige wagen darüber zu reden.

Die Schulmedizin war und ist die wichtigste Stütze aller Diktaturen und Regierungen
, die sich nicht dem geschriebenen Recht, den Verfassungen, den Menschenrechten, das heißt dem demokratisch legitimierten Gesellschaftsvertrag unterwerfen wollen. Das erklärt auch, warum die Schulmedizin wirklich alles machen kann und darf und dabei keinerlei Kontrolle unterliegt. Wenn wir das nicht überwinden, werden wir alle an dieser Schulmedizin umkommen.

Übertreiben Sie
da nicht ein bisschen?

Leider nein! Jeder, der die Augen aufmacht, wird das so sehen. Ivan Illich warnte schon1975 in seiner Analyse „Die Enteignung der Gesundheit" davor. Auch heute noch gibt es dieses Buch unter dem Titel: Die Nemesis der Medizin.

Goethe beschrieb den Zustand der Schulmedizin sehr treffend in Faust I und lässt den Arzt Dr. Faustus eingestehen: Hier war die Arznei, die Patienten starben und niemand fragte, wer genas, so haben wir mit höllischen Latwergen, in diesen Tälern, diesen Bergen weit schlimmer als die Pest getobt, ich selbst habe das Gift an Tausende gegeben, sie welkten hin, ich muss erleben, dass man die frechen Mörder lobt.

Goethe nennt Schulmediziner, die Latwerge, das heißt die giftige Substanzen geben, freche Mörder, die auch heute noch gelobt werden.

So sind auch Antibiotika nichts anderes als Gifte zum Abtöten angeblicher Viren bzw. wirklich existierender Bakterien. Wenn es keine krankmachenden Viren gibt, dann macht es auch wenig Sinn, Antibiotika gegen diese nichtexistierenden Viren zu geben.

Viele Menschen sagen aber aus, dass es ihnen nach Einnahme des Antibiotikum ziemlich schnell besser ging. Was ist da geschehen?

Ganz einfach: Der Körper war z.B. mitten in einem Prozess intensiver Entgiftung und hat hierfür auch vermehrt bestimmte Bakterien produziert, welche nun an den benötigten Stellen im Körper den Entgiftungsprozess beschleunigen. Das Antibiotikum tötet tatsächlich diese Bakterien ab. Der Entgiftungsprozess wird unterbrochen, das typische Unwohlsein mit Fieber hört auf. Der Mensch fühlt sich erst einmal besser, die Giftstoffe können aber nicht weiter ausgeschieden werden. Folge: Der Mensch ist nach kurzer Zeit wieder krank und nimmt dann eventuell wieder Antibiotikum. Er begibt sich damit in einen regelrechten Teufelskreislauf bis zum Auftreten ernsthafter Erkrankungen, da sich immer mehr Gifte im Körper ablagern. Es wird hier nicht verstanden, dass z.B. die Grippe keine Krankheit darstellt sondern bereits die optimalste Lösung des Körpers für eine intensive Entgiftung.

Wenn einem dann noch vom Arzt erzählt wird, man hätte jetzt einen ganz gefährlichen Virus, welcher sofort abgetötet werden müsste, ist dieser regelrechte Psychoterror auch nicht gerade förderlich für das Heilungsgeschehen, falls man dieser Theorie glauben schenkt. Angst lähmt bekanntlich das ganze Körpersystem.

Wenn Sie ein Haus brennen sehen und davor steht die Feuerwehr und ist dabei zu löschen, dann wäre es völliger Unsinn zu behaupten, die Feuerwehr ist schuld, dass das Haus brennt. Nein, sie hilft, dass der Brand gelöscht wird. Genau so verhält es sich mit im Krankheitsfall vermehrtem Auftreten bestimmter Bakterien. Sie sind nicht deshalb vermehrt da, wie die Schulmedizin behauptet, weil sie die Ursache der Krankheit sind, sondern weil sie vom Körper extra vermehrt produziert wurden zur Heilung. Was geschieht, wenn man die Feuerwehr nun mit Antibiotika abtötet?

Diese Idee, das Mikroben, Bakterien und Mikropilze krankheitsverursachend sind, wurde erstmals 1796 aufgestellt. Als später einige Ärzte gegen diesen Unsinn protestierten und das Gegenteil bewiesen, wurden einfach die krankmachenden Viren erfunden, welche viel kleiner als Bakterien sein sollten und so natürlich mit dem Lichtmikroskop nicht gesehen werden konnten. Als dann das Elektronenmikroskop erfunden wurde, hätte man nun eigentlich die Existenz der behaupteten krankmachenden Viren beweisen können. Bis heute gibt es von ihnen kein Foto und die uns präsentierten Fotos sind leicht als plumpe Fälschungen zu entlarven, wenn man weiß worauf man achten muss, so wie uns dass Stefan Lanka nun so plastisch vor Augen führte. Siehe hierzu z.B. den Nachtrag zu seinem Interview welches unter anderem auf meiner Seite gandhi-auftrag.de zu finden ist.

Wenn Sie nun einfach einmal es offen lassen, ob es so etwas wie krankmachende Viren geben kann und sich die Frage stellen, was im Körper bei Krankheit wirklich abläuft, werden sie von der die Vorgänge im Körper genauestens steuernden Intelligenz Antworten erhalten. Antworten, die nun in das Oberbewusstsein aufsteigen können, weil sie nicht mehr von unseren vorgefassten Vorstellungen abgeblockt werden können.

Wenn wir uns so mit der Thematik beschäftigt haben, können wir auch, wenn es darauf ankommt richtig und angstfrei reagieren.

Wir haben in der heutigen Sendung bisher erklärt, wie in der Schulmedizin krankmachende Viren behauptet werde, für die es nie irgend einen wissenschaftlichen Nachweis gab und wie sich jeder von dieser Tatsache überzeugen kann, indem er die Gesundheitsämter und Labore um diese Nachweise bittet, so wie es bereits Tausende von besorgten Bürgern taten.

Herr Bamberg, was war das Ergebnis dieser Befragung der Behörden?

Diesen Bürgern wurden keine solchen Publikationen genannt. Manchmal wurden Bilder angeblicher Viren präsentiert, die jeder Laie leicht als Fälschung entlarven kann, vor allem jetzt, wenn man sich bei Stefan Lanka einmal durchliest, wie in der Medizin eine ordentliche Virenisolation aussieht. Dr. Lanka hat selbst Viren isoliert. Diese sogenannte Phagen, welche Informationen von einer Zelle zur nächsten transportieren und u.a. beim Zellneuaufbau mithelfen existieren wirklich. Krankmachende Viren dagegen gibt es nicht und stellen sogar eine biologische Unmöglichkeit dar, wie jeder Laborant wissen müsste.
 
Ich möchte nun Stefan Bamberg bitten etwas über die Inhaltsstoffe und deren Wirkung in den Impfstoffen zu sagen. Herr Bamberg, man kann also annehmen, dass in den Impfstoffen hochgiftige Substanzen enthalten sind. Was ist denn nun wirklich enthalten?

Nicht nur annehmen, es ist eine nachprüfbare Tatsache. Die einzig wirksamen Bestandteile in den Impfstoffen sind die sogenannten als Zusatzstoffe getarnten Beigaben. Darunter befinden sich hochgiftige Aluminium- und Quecksilberverbindungen. In dem für die jetzt evtl. zum Einsatz kommende Zwangsimpfung wird nach erhaltenen Hinweisen eine viel giftigere Aluminiumverbindung enthalten sein als in bisherigen Impfstoffen. Ein weiterer Impfstoffhersteller geht einen anderen Weg und benützt dabei extrem starke, neuartige „Hilfsstoffe" in Form von Nanopartikeln. Solche extrem kleinen Teilchen in den Menschen gespritzt führen zu einer lang anhaltenden Zerstörung von Zellen und damit einer entsprechenden hohen Bildung von kleinen Eiweißen, die als Globoline bezeichnet werden. Diese Globoline werden immer dann vom Körper gebildet wenn Zellen vermehrt, repariert und neu gebildet werden müssen. Von den Impfern werden Globuline wider besseren Wissens als Antikörper bezeichnet, weil sich diese Eiweiße sehr leicht mit anderen Eiweißen und Molekülen verbinden. Auf der Bindungsfreudigkeit von Globulinen mit anderen Eiweißen und Molekülen beruht die ganze Impfhypothese. (und jetzt kommts) Die durch Vergiftung gebildeten Globuline werden als Schutz gegen frei erfundene Erreger behauptet, und das sich Verbinden von Globulinen mit Eiweißen aus Hühnerembryonen oder künstlichen Zellen, die als Bestandteile von Viren behauptet werden, wird als Impfschutz vor Krankheiten ausgegeben, die wiederum wider besseren Wissens als durch Ererger verursacht behauptet werden.

Die starke Zerstörungskraft von Zellen durch Nanopartikel, wie z.B. die sog. „Hilfssubstanz" MF59 im Grippeimpfstoff für ältere Menschen, beruht auf der bekannten Tatsache, dass der Transport zwischen Zellen in Organen und Geweben mit Partikeln in dieser Größenordnung abläuft und die Zelle nicht zwischen „fremd und eigen" unterscheiden kann. Durch das Eindringen der Nanopartikel in die Zellhüllen werden diese beschädigt und die Zellen zerstört.

Dadurch, dass diese Nanopartikel auch im Körper sehr stabil sind, wird erreicht, dass für längere Zeit Zellen im Körper zerstört werden und dieser mit der Bildung von Globulinen als Dichtsubstanz der Zellen reagiert und dieser Anstieg der Globulin-Konzentration von Impfern wider besseren Wissens als Antikörper und als Schutz vor frei erfundenen Erregern behauptet werden. Wenn Globuline in größerer Konzentration vorhanden sind, ist deren Bindung an alle möglichen Eiweiße nachweisbar. Das wird dann als „Kreuzreaktion" bezeichnet und als Schutz, auch gegen „Viren", ausgegeben, gegen die gar nicht geimpft worden ist. Dies ist das Argument, dass der jetzt schon hergestellte Pandemie-Impftstoff gegen denjenigen, erst noch entstehenden H5N1-Typ wirksam sein soll, der dann in der Lage sein soll, von Mensch zu Mensch zu springen.

Soweit aus der von Stefan Lanka herausgegebenen Infoschrift „Leben mit Zukunft", Nr. 1/2006

An dieser Stelle sei auch noch einmal auf das Interview mit Stefan Lanka auf FAKtuell.de zur Vogelgrippe hingewiesen, welches Herr Bamberg auch auf seiner Seite gandhi-auftrag.de veröffentlichte.

In dieser Sendung konnten die Themen nur angeschnitten werden. Auf den genannten Internetseiten kann sich jeder ausführlich informieren und dann auch die Gesundheitsämter nach der wissenschaftlichen Publikation der behaupteten Viren fragen. Informieren sie sich. Hinterfragen und überdenken sie die Dinge neu und treffen sie dann ihre Entscheidung. Wenn sie nachfragen, bekommen sie 100%ige Sicherheit. Und das ist ein tolles Gefühl. Tausende von Menschen haben die Gesundheitsämter, die Labore, das Robert Koch Institut nach den wissenschaftlichen Publikationen der behaupteten Viren gefragt. Niemand kann eine solche Publikation nachweisen. Das sollte uns sehr zu denken geben und uns die Wichtigkeit des eigenen Hinterfragens vor Augen führen.

Vielleicht konnten wir mit dieser Sendung die Angst und Panik vor der Vogelgrippe zum stoppen bringen, da nun jeder in der Lage ist selbst zu verstehen und nachzuprüfen, dass sie in Wirklichkeit nicht existiert.

Vielleicht können wir damit auch manchen davon abhalten, sich eine höchst giftige Impfung geben zu lassen, die garantiert sehr viele Nebenwirkungen aber wohl kaum eine erwünschte Wirkung haben wird. Und auch manchen dann davon abhalten andere Impfungen zu sich zu nehmen die im Endeffekt genau so gifitg sind und eben so wenig wirken, wie wir das ja vorhin beschrieben haben.

Bei Stefan Bamberg bedanke ich mich für seine Ausführungen und bei Ihnen fürs Zuhören.

Ihre Karin Berg