Wurde der Philippinen-Taifun am 08.11.2013
künstlich, menschengemacht erzeugt?!
Wenn man sich das nachfolgende Video
(siehe unten)
angeschaut hat, kann man nicht anders,
als die Frage mit einem überzeugten JA beantworten!
Was sind das für kranke Wahnsinnige, die so etwas tun?!
Sitzen in ihren geheimen Militärbasen und gehen abends nach Hause in dem Bewußtsein,
mal eben ca. 10.000 Menschen mit einem künstlich erzeugten Taifun getötet und bald 4 Millionen(!) Menschen in unermeßliches Leid gestürzt zu haben. Kaum vorstellbar, dass es solche Menschen
geben könnte. Aber es gibt sie!
Herr lass Abend werden, denn der Tag neigt sich zu Ende. "Ich Bin bei euch alle Tage (immer) bis ans Ende der Welt (überall)!" spricht der Herr.
Und wer nun fast vom Glauben abfällt und die oft gestellte Frage "Warum läßt Gott das zu?" wieder stellt, lese bitte dieses hier:
Erdengeschehen verstehen: ... und die hier gelegte Saat wird unbedingt eines Tages aufgehen in den Seelen der Geschöpfe.

Philippinen: Taifun Haiyan durch Mikrowellenpulse erzeugt?
(Quelle: http://www.politaia.org/terror/philippinen-taifun-haiyan-durch-mikrowellenpulse-erzeugt/ )
Der Taifun "Haiyan" näherte sich mit Böen von bis zu 295 Stundenkilometern dem Festland. Zum Vergleich: Der Orkan "Christian", der in der vergangenen Woche Teile Nordeuropas verwüstete, erreichte lediglich halb so hohe Windgeschwindigkeiten.
Der Taifun vor Japans Küste

Vor einigen Tagen veröffentlichten wir eine Artikel von Gordon Duff, in dem über die Stürme vor Japans Ostküste berichtet wurde, die sich plötzlich auflösten. Tage zuvor wurden diese Ereignisseschon in einem weiteren Artikel von Verterans Today vorhergesagt, in dem Pläne einer Militärgruppierung zitiert wurden, die Stürme mittels Tesla-Technologien zum Erliegen zu bringen.

Dutchsinse äußert sich in einem neuen Video über den Taifun auf den
Philippinen dahingehend, dass er überzeugt sei, der Taifun Haiyan sei durch Mikrowellenpulse ins Leben gerufen worden. Ein "Mordsgeschäft" für die Globale Mafia, die nun an den lukrativen Wiederaufbau der verwüsteten Landstriche gehen kann.
(siehe PDF:
Owning the Weather in 2025? Es scheint jetzt schon zu funktionieren. )
"Das Ausmaß der Zerstörung durch Taifun "Haiyan" auf den Philippinen ist immens: Hunderttausende sind obdachlos, allein in der Provinz Leyte starben mindestens 10.000 Menschen. Kaputte Flughäfen, Häfen und Straßen behindern die schnelle Versorgung der Opfer.

Manila - Zwei Tage nach dem verheerenden Taifun "Haiyan" warten im Katastrophengebiet auf den Philippinen Hunderttausende Menschen dringend auf Hilfe.

Mindestens 10.000 Menschen sollen alleine in der Provinz Leyte mit ihrer Hauptstadt Tacloban ums Leben gekommen sein, sagte der regionale Polizeichef Elmer Soria. Auf der Insel Samar wurden nach einer vorläufigen Bilanz vom Sonntag 300 Tote gezählt und rund 2000 Menschen vermisst.

"Haiyan", einer der schwersten je verzeichneten Tropenstürme, war am Freitag mit voller Wucht auf die ostphilippinischen Inseln Leyte und Samar getroffen. Mindestens 800.000 Einwohner waren vor dem Taifun geflohen. Mehr als eine Million dürften ihr Zuhause verloren haben. Fotos zeigen Menschen inmitten von Trümmerbergen, Familien mit Kindern unter Plastikplanen." Spiegel Online
November 8, 2013: Microwave Pulse gives birth to Typhoon Haiyan (Yolanda)
Der Taifun "Haiyan" näherte sich mit Böen von bis zu 295 Stundenkilometern dem Festland.
Zum Vergleich: Der Orkan "Christian", der in der vergangenen Woche Teile Nordeuropas verwüstete,
erreichte lediglich halb so hohe Windgeschwindigkeiten.
"Das Ausmaß der Zerstörung durch Taifun "Haiyan" auf den Philippinen ist immens: Hunderttausende sind obdachlos, allein in der Provinz Leyte starben mindestens 10.000 Menschen. Kaputte Flughäfen, Häfen und Straßen behindern die schnelle Versorgung der Opfer.

Manila - Zwei Tage nach dem verheerenden Taifun "Haiyan" warten im Katastrophengebiet auf den Philippinen Hunderttausende Menschen dringend auf Hilfe.

Mindestens 10.000 Menschen sollen alleine in der Provinz Leyte mit ihrer Hauptstadt Tacloban ums Leben gekommen sein, sagte der regionale Polizeichef Elmer Soria. Auf der Insel Samar wurden nach einer vorläufigen Bilanz vom Sonntag 300 Tote gezählt und rund 2000 Menschen vermisst.

"Haiyan", einer der schwersten je verzeichneten Tropenstürme, war am Freitag mit voller Wucht auf die ostphilippinischen Inseln Leyte und Samar getroffen. Mindestens 800.000 Einwohner waren vor dem Taifun geflohen. Mehr als eine Million dürften ihr Zuhause verloren haben. Fotos zeigen Menschen inmitten von Trümmerbergen, Familien mit Kindern unter Plastikplanen." (Spiegel Online)