Das Phänomen des 3. Zeichens,
des roten Himmels verstehen:

In dem Buch "Löcher im Himmel" wird das genau beschrieben, was in der Prophezeiung der 4 Warnzeichen als das 2. Zeichen der "Löcher am Himmel", in welchem wir uns jetzt befinden, erwähnt wird.
Hier nun ein Buchauszug, welcher sehr klar aufzeigt, wie es dann in der Folge zu dem Phänomen des roten Himmels kommen kann:

Quelle: Nick Begich / Jeane Manning, "Löcher im Himmel", Michaels Verlag, Seite 121:
Es gibt einfachere Arten, um sich das natürliche elektrische System von Mutter Erde näher anzusehen. Adam Trombly erklärte es beispielsweise mit Hilfe des Akupunkturmodells. „Was passiert, wenn ein Akupunkturpunkt zu stark stimuliert wird? Man kann mit einem Impuls von sehr geringer Amplitude beim Betroffenen einen Herzinfarkt verursachen ... Was wäre die Folge, wenn wir einen dieser Akupunkturpunkte in der dynamischen Matrix der Ionosphä­re als Wellenleiter treffen?"

Er fordert die HAARP-Wissenschaftler auf, eine wichtige Frage zu beantworten, ehe sie Impulse mit einer Intensität von vielen Giga­watt in die Ionosphäre schicken. „Welche sind die Sättigungs­parameter der Ionosphäre?"

Manning fragte ihn nach der Warnung, die im Buch „Verschollenes Jahrtausend" von Walter und Leigh Richmond enthalten ist. In die­sem Roman geht es um eine wissenschaftliche Erfindung, mit de­ren Hilfe die Ionosphäre erfolgreich angezapft wird, bis eines Ta­ges der Zeitpunkt schlecht ist. Eine Sonneneruption sendet eine unaufhaltsame Lawine von Elektronen aus, die dem von der Erde ausgesandten Strahl folgen und den Planeten verbrennen. Könnte den Wissenschaftlern, die heute die Ionosphäre manipulieren, ein ähnlicher Fehler passieren?
„Genau davon rede ich doch", sagte Trombly ruhig.
Vom technischen Standpunkt aus erklärte er, was in einem elektro-dynamisch gesättigten Umfeld passieren kann. Wenn das ganze System durch natürliche - solare - Kräfte hyperstimuliert wird, könnte eine „ungeordnete Auflösungsbewegung" die Folge sein. Dann könnten sich Vorgänge in der Ionosphäre bis weit über die normalen, durch den Energieerhaltungssatz gegebenen Grenzen hi­naus ausdehnen. „Das heißt nicht, dass die Energie nicht letzten Endes erhalten bleibt - es heißt lediglich, dass im ursprünglichen Umfeld wesentlich mehr Energie vorhanden ist, als von uns be­rechnet wurde." Um diese Energie abzuleiten, entwickelt sich in der Ionosphäre und in der Magnetosphäre eine gewaltige Turbulenz.