Pharmamitarbeiter können ihre Arbeit
nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren
von Stefan Bamberg, Traum vom 29.10.2009

In diesem Traum sah ich mich zusammen mit führenden Mitarbeitern eines Pharmaunternehmens, welches dabei war Impfstoffe für die „Schweinegrippe" herzustellen. Ich erklärte ihnen genau, was sie da eigentlich tun und wie plump der Impfbetrug aufgebaut ist.
Also im Detail so, wie es bezogen auf die Impfstoffherstellung z. B. auch hier beschrieben ist:

Wie wird eigentlich ein Impfstoff hergestellt?
(aus der Schrift: Das Pandemie - Gespenst - Pandemie & Politik)

Rüdiger Wirsing, http://wirsing.eu
Schon vor knapp 30 Jahren habe ich bei allen Impfstoffherstellen in Europa deren Großzentrifugen betreut, mit denen die Impfstoffe hergestellt werden. Ich möchte Ihnen hier mal, exemplarisch am Grippeimpfstoff, erklären, wie eigentlich ein Impfstoff hergestellt wird.
Der Grippeimpfstoff wurde bisher aus angebrüteten Hühnereiern gewonnen. Für eine Tagesproduktion wurden 10.000 Eier benötigt, die drei Tage bebrütet waren. Es hat sich also schon ein Küken gebildet. Diesen Eiern hat man nun ein "Virus?" eingeimpft und sie dann weiter bebrütet, damit sich darin das "Virus?" weiter vermehren kann. Nach ein paar Tagen hat dann das Küken den Überlebenskampf verloren und ist abgestorben. Die Eier wurden nun aufgeschlagen und das Eiweiß wurde entnommen. Teilweise wurden auch die Küken ausgepreßt. Die so gewonnene Flüssigkeit, ca. 200 Liter aus den 10.000 Eiern, wurde gefiltert und dann in einer Durchfluß-Zentrifuge mittels einer Gradientenflüssigkeit (Sacharose) purifiziert. Am Ende des Tages stand dann ca. 1 Liter konzentriertes "Virus?-Material" zur Verfügung. Dieses "Virus?-Material" wurde, entweder vor der Zentrifugierung oder auch nachher, mit verschiedenen Chemikalien oder durch Erhitzung abgetötet oder abgeschwächt, je nachdem, ob es sich um eine Impfung mit Lebend-Impfstoff oder Tot-Impfstoff handelt. Diese Verfahren gehören zu den Betriebsgeheimnissen der Hersteller.
Niemand weiß also genau, was für Chemikalienreste, zusätzlich zu den im Beipackzettel angegebenen, in der Impfflüssigkeit sonst noch vorhanden sind. Da von diesem "Virus?-Material" nur wenige Mikroliter für eine Impfdosis benötigt werden, ergibt 1 Liter reines "Virus?-Material" einige Tausend Impfdosen. Der Rest in den Ampullen sind Zusatzstoffe wie Antibiotika, Formaldehyd, Aluminiumhydroxid und andere äußerst giftige Bestandteile.
Nun mal folgende Überlegung:
Diese Purifizierung des "Virus?" ist schon der erste Schritt zur Erfüllung der Koch´schen Postulate, die für den Nachweis eines Virus notwendig sind. Ein von Fremdbestandteilen gereinigtes und isoliertes Virus. An dieser Stelle wäre das Fotografieren unter dem Elektronenmikroskop überhaupt kein Problem mehr. Doch noch nie hat ein Hersteller diese isolierten "Viren" fotografiert und es veröffentlicht. Warum nicht? Was wurde da also isoliert, wenn man das nicht veröffentlichen kann?

Schon Mitte des 19. Jahrhunderts hat ein sehr berühmter Arzt und Wissenschaftler, Antoine Bechamp, die Ansteckungstheorie von Pasteur scharf kritisiert. Er schrieb, daß die Keime nicht der Auslöser von Krankheiten sind, sondern Teile des Körpers sind, die den Körper in seinen Bemühungen unterstützen die Störungen zu beseitigen. Selbst Louis Pasteur hat es kurz vor seinem Tode erkannt und auch gesagt, daß er sich mit seiner Infektionstheorie geirrt hat. Er sagte: "Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles!" Doch die Anhängerschaft seiner Theorie war inzwischen so groß geworden, daß sein Eingeständnis nicht zur Kenntnis genommen wurde. Die Politik, die Ärzte und die Impfstoffhersteller haben sehr schnell erkannt, daß man mit der Infektionstheorie Angst verbreiten und große Geschäfte machen kann. Diese Theorie gilt heute noch. 150 Jahre wissenschaftlicher Stillstand in der Schulmedizin. Dabei wurde wissenschaftlich bewiesen und festgestellt, daß sich Bakterien verändern, wenn sich die Zusammensetzung des Nährmediums ändert. Sie verändern das Aussehen sowie ihre Eigenschaft. Unser Körper produziert immer die Organismen, die er benötigt.

Wenn wir mit diesen Erkenntnissen, die heute von vielen Wissenschaftlern geteilt werden, die Impfstoffherstellung betrachten und nun überlegen, was in den Eiern vor sich geht, kommen wir zu folgendem Schluß:
Dem Küken wurden Fremdkörper in seine Fruchtblase eingespritzt. Der Organismus des Küken bildet Bakterien, Pilze und andere Mikroben, um sich gegen die Fremdkörper zu wehren, kommt jedoch dagegen nicht an, da der Organismus noch zu schwach ist. Ist es das, was nun bei der Purifizierung gewonnen wird? Mikroben, die spezifisch sind für ein Huhn? Sollen nun Hühnermikroben uns vor Krankheiten schützen oder sollen diese uns das Gackern beibringen? Werden aus diesem Grund keine Fotos der angeblichen "Viren" veröffentlicht?

Im Übrigen gilt dieses Verfahren auch für die FSME-Impfung und Tollwut. Für den FSME-Impfstoff wurden bisher Enteneier verwendet und für die Tollwutimpfung wird Pferdeblut verwendet, in dem sich durch Impfung angebliche Antikörper gebildet haben sollen. Die weiteren Herstellungsschritte sind die selben. Die Tollwut-Impfung ist meines Erachtens einer der größten Schwachsinnigkeiten, die die Pseudowissenschaft (Pharmahersteller) zu bieten hat. Pasteur hat nur einen einzigen Versuch an einem Jungen unternommen, der von einem Hund gebissen worden war, der möglicherweise Tollwut hatte. Als dieser Junge nach mehreren Wochen noch gesund war, war dies für die Pasteur-Anhänger der Beweis für die Wirksamkeit der Impfung.
Anfangs 1990 wurde bekannt und veröffentlicht, daß Pasteur viele Ergebnisse gefälscht hat. Pasteur hat neben seinen Veröffentlichungen private Tagebücher geführt, in denen er die tatsächlichen Versuchsergebnisse vermerkt hatte. Diese Aufzeichnungen hat ein Wissenschaftler in zwanzig jähriger Arbeit ausgewertet und so die Betrügereien von Pasteur aufgedeckt. Die sogenannte Tollwut konnte Pasteur bei seinen Versuchstieren nur dadurch auslösen, indem er diesen Tieren das "Infektionsmaterial" direkt in das Gehirn einspritzte. Alle anderen Ansteckungsversuche sind nie geglückt.
Noch nie wurde ein Erreger festgestellt. Es gibt auch bis heute keine diagnostische Möglichkeit, die Tollwut festzustellen. Es wird nur nach den Symptomen diagnostiziert. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, warum ein Tier bissig wird oder geifert. Verletzungen oder anderen Erkrankungen lassen mit Sicherheit ein Tier auch bissig werden. Tiere mit Tollwutsymptomen müssen sofort getötet werden. Warum ist es den Tierärzten per Gesetz strikt verboten, Tiere mit Tollwutsymptomen zu
behandeln? Man würde nämlich sehr schnell feststellen, daß alles nur ein Schwindel ist. Die Flächenimpfungen mit Ködern und die Haustierimpfungen sind ein wahnsinniges Geschäft, das sogar per Gesetz gesichert ist. Warum bekommen unsere Haustiere nicht auch solche Köderimpfungen? Dann würde das nicht direkt in den Blutkreislauf gespritzt. Der Verein "Impffreiheit für Tiere e.V." hat eine Belohnung von 20.000,- Euro ausgeschrieben, die derjenige erhält, der einen wissenschaftlich korrekten Nachweis des Tollwuterregers nennt. Bis heute hat noch niemand die Belohnung eingefordert. Warum nicht? Die Wissenschaftler haben doch angeblich Tollwut nachgewiesen. Sind denen 20.000,- Euro für einen Publikationshinweis zu wenig? Oder ist es tatsächlich so, daß es überhaupt keine Nachweise gibt?

Doch wie läuft das bei den gentechnisch hergestellten Impfstoffen ab?
Hier werden Bakterien gentechnisch so verändert, daß sie bestimmte Proteine herstellen, die denen der "Viren" ähnlich sein sollen. Diese sollen dann das Immunsystem überlisten und es veranlassen, Antikörper gegen das "Virus" zu bilden. Doch gegen welches "Virus"????? Wenn doch noch nie ein Virus isoliert, charakterisiert und fotografiert wurde, wie weiß man dann, welche Proteine gebildet werden müssen? Wenn in unserem Blut ständig Bruchstücke unserer DNA herumschwimmen, die aussehen wie "Viren", wie wollen dann diese Pseudowissenschaftler feststellen, ob das ein "Virus" ist, das Krankheiten verursacht? In der wissenschaftlichen Zeitschrift "Nature" wurde 2001 veröffentlicht, daß bei der Entschlüsselung des menschlichen Genoms festgestellt wurde, daß darin ca. 450.000 Gensequenzen vorkommen, die denen von den angeblichen Retroviren gleichen. Hat man uns also solche DNA-Bruchstücke, die ständig in unserem venösen Blut herumschwimmen, als "Viren" verkauft? Hat man das deswegen bisher nicht fotografiert? Kann man mit diesen "Retroviren" gar keine Infektionen auslösen?
Machen Sie sich nun Ihre eigenen Gedanken darüber.
(Zitat Ende)

In meinem Traum besprach ich mich also mit den Wissenschaftlern des Pharmaunternehmens über diese Zusammenhänge. Am Ende des Gespräches beteuerten sie, dass sie ab sofort bei diesem üblen Spiel nicht mehr mitmachen wollten und diesen Massenmord, der diese Vergiftung der Bevölkerung bedeutet nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren konnten. Sie entschlossen mitzuhelfen die Bevölkerung über diesen Betrug aufzuklären. Ich fragte sie dann, ob sie bei Ihrem Entschluss auch unter Inkaufnahme aller damit verbunden Konsequenzen bleiben würden, welche sofortige Entlassung, Streichung der Rente, evtl. sogar die eigene Ermordung sein könnten.

Ja, ihnen war es wirklich ernst. Auch unter diesen Umständen würden sie bei ihrem Entschluss bleiben. Diesen Wahnsinn wollten sie nicht mehr mitmachen. Natürlich kamen als nächstes Abgesandte der WHO und des Robert Koch Institutes um sich mit diesen „Querulanten" einmal näher zu „unterhalten". Aber auch diesen „Mitarbeitern" des Pentagon(!) gegenüber blieben diese Wissenschaftler standfest und erklärten ihnen genau den ganzen Impfbetrug (den diese natürlich genau kannten, wie auch die Bosse der Pharmafirmen und so manche Mitarbeiter in Labors, sowie auch Stefan Lanka während seines Studiums feststellen mußte, dass seine Professoren hierüber Bescheid wußten!).
Hier wachte ich dann so langsam auf aus meinem Traum und bin nun gespannt, inwieweit dieser Impulse bei den Mitarbeitern von Pharmaunternehmen setzen konnte und ob sich dort evtl. nun etwas tut ...