Perureise 2008 - Auftrag erfüllt
Nun ist es geschafft. Vom 17. Juni bis 09. Juli 2008 waren wir in Peru und Bolivien unterwegs und haben mit einer wunderbaren göttlichen Führung, dass wir nur so staunen konnten, alle wichtigen Plätze besuchen können, welche für die Rückführung von sehr tief gefallenen Wesenheiten wichtig waren.
Wie schwer es manchmal ist, Wesen auf den Umkehrweg zu bringen, hat allein schon die Vorbereitung zu dieser Reise gezeigt. Sie bäumten sich auf, sie tobten, sie verursachten Unfälle, um zu verhindern, dass auch ihre Umkehrstunde schlägt. Doch in dem Moment, wo auch für sie die Umkehrstunde VOR ORT geschlagen hat, merkten sie erst, wie schön es ist, wenn das Licht sie durchdringt und auch sie in die Gleichheit mit all ihren Opfern und Anhängern kommen.

Auf einmal wurden sie frei, frei von ihrem Ego, dass sie in Stolz und Überheblichkeit geknechtet hielt. Auf einmal wurden sie frei, frei von Rachegedanken ihrer Opfer, die sie um Vergebung baten, und konnten so ein viel schöneres Schicksal beginnen. Freiheit heißt, Freiheit von Sünde und nicht tun und lassen können, was man will. Freiheit heißt, dass jeder Gedanke von Gott gut geheißen wird und der Mensch als Seele im Lichtreich bestehen kann. Das ist die Freiheit, die wir meinen: In Gottes Schöpfung als ein aktives und positiv geladenes Kind mitzuarbeiten und sich nicht verleiten lassen zu Gedanken, die das Gegenteil bewirken. Das ist Freiheit im Gottessinne, und diese macht uns alle frei, alle die wir auf dieser Erde leben.

In Cusco trafen wir den Atai Welpa an, welcher durch Verrat ums Leben kam und nun auch vergeben konnte. In Machu Picchu konnte Legion, der 2. der Gegenfürsten (Hintergrundverständnis hierzu: Anita Wolf „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit" und „St. Sanktuarium") und sein Sohn den Umkehrweg antreten und ihre Anhänger frei geben. Dadurch beruhigte sich die Kette der Vulkane und die Aura der Erde wurde wieder licht (Hintergrundverständnis hierzu: z.B. Jakob Lorber „Naturgeheimnisse").

Auf der Sonneninsel trafen wir einen Einäugigen mit verschmitztem, verschlagenem Gesicht an und zuletzt auch noch Inti Raymi, den sogenannten Sonnengott, der auf der Nordspitze der Sonneninsel herunter gekommen war und sein Dasein führte.
In Tihuanaco ging es um die Rückführung der „Hakennase" und die Überraschung war groß, als wir diese Wesenheit tatsächlich in einer perfekt erhaltenen über 10.000 Jahren alten Keramik sehen durften...
Hier nun zunächst einmal die Innenschauen, welche in der Vorbereitungsphase dieser Reise geschahen:
Geistige Vorbereitungsarbeit zur Perureise 2008 (PDF-Datei)
In dieser Vorbereitungsphase hatte ich (Stefan) einige wichtige Themen in meiner Seele bearbeitet:
Aus dem Ich- ins Wir-Denken (PDF-Datei)
Auf der Fahrt im Bus nach Cusco las ich dann diesen Text, welcher zu dem, was ich zuvor in meiner Seele bearbeitet hatte sehr gut passte und mir in der Tiefe klar machte, was wirklich das höchste Ziel des Menschen, die Gotteskindschaft bedeutet. Mir liefen die Tränen bei diesen Erkenntnisprozessen:
Was ist unter Gotteskindschaft zu verstehen
und wie ist sie zu erlangen? (PDF-Datei)
Heute am 13.07.08 erlebte ich in der Nacht, wie ich beim Vater sein durfte, während Er in seiner schlichten Art da saß und mit den Menschen um Ihn herum sprach. Ich nahm diese überwältigende Liebe wahr, die von Ihm ausging und mein ganzes Wesen durchströmte...
Den Weg zur Gotteskindschaft am Beispiel
des Erdenlebens des alten Lazarus verstehen.

„Der Schlamm ist überall."
Offenbarung vom 01.07.2008 in Copacabana am Titicaca-See, Bolivien

„Wie Ihr bereits in der filmischen Darstellung gesehen habt („Hinter dem Horizont" mit Robin Williams), gibt es Menschen, die so tief im Schlamm stecken, dass sie nicht mehr darüber hinaus sehen. Ich zeigte Euch dieses am Beispiel meines Kindes, welches diesen Film drehte. Meine Kinder versprachen Mir, sich aus dem Schlamm zu lösen, sich frei zu bewegen über Zeit und Raum und dennoch ihre Pflicht zu tun. Dies haben sie gemacht - zum Teil - aber zum anderen Teil hält die Dunkelheit sie fest in Vorstellungsweisen, Abhängigkeiten, die sie an die Welt binden, die nicht von mir sind und auch nie sein werden. Ich bin ein freier Gott und Ich lasse Mich weder an Dogmen noch an Schemata binden, wie Ich auch Euch frei geschaffen habe. Aber das heißt nicht, dass Ihr tun und lassen könnt, was Ihr wollt, ohne für die Folgen Eures Handelns verantwortlich zu sein. Legt Ihr Euer Tun in Meine Hände und empfangt aus ihnen, was gut und richtig ist, der FÜR ALLE das Gute sieht und KEINEN auslässt, so wisset Ihr, dass Ihr auf dem richtigen Weg seid. Wollet Ihr allerdings NUR FÜR EUCH das „Richtige" tun, ohne zu beachten, was dem anderen gebührt, so setzt Ihr Euch selbst in den Schlamm, der Eure eigene Hölle bedeutet. Er besteht aus Vorstellungsweisen, die NUR AUF SICH BEZOGEN sind, er besteht aus Verhaltensmustern, die NUR DAS EIGENE ICH sehen, er besteht aus eingefahrenen Mustern, die nicht das Ganze sehen (Gott), sondern nur das SELBST. Diese Verhaltensmuster ziehen Euch in die Tiefe, ketten euch fest, machen Euch unfrei. FREI WERDET IHR NUR VON INNEN, wenn Ihr Euch dieser Verhaltensmuster entledigt und FREI WERDET, MIR NACHZUFOLGEN, DER ICH DIE DEMUT BIN.

Jeder stolz, jeder Hochmut, jedes eigenwillige Handeln muss vor dem weichen, was Ich bin: nämlich die Demut. Die Demut sieht alles, sie stellt sich selbst in den Hintergrund, um von dort aus das Ganze zu betrachten.
Sehet Euch den Globus an, friedlich wie er ist. Er dreht sich im Weltall und schenkt seinen Kindern Nahrung und Wohnung. Gibt es da Platz für Krieg(e)? Schaut es Euch doch an: Wo ist da Platz für Zerstörung und Mord? Alle, alle Kinder dieser Erde könnten auf diesem Globus friedlich miteinander leben und das Ewige Leben erreichen, weil Ich, der Ich Bin, immer schon auf diese Erde Mein besonderes Augenmerk geworfen habe, weil hier mein Lieblingskind, das Fallkind wohnt und Ich es zurückhaben werde in Mein Reich. Dennoch kann die Zeit der Läuterung ihm nicht erspart werden. Deshalb ist es auf der Erde möglich, den Weg in Mein Reich in einem Atemzug (irdisch gesehen ein paar Tausend Jahre) zu vollziehen, was in der Schnelligkeit in keinem anderen Teil dieses Universums möglich ist.

Deshalb, Kinder, erhebt Euch aus dem Schlamm, indem die Fallwelt euch zu gerne festhalten will. Erhebt euch und werdet zu freien Kindern, die ihre Flügel putzen und ohne Wenn und Aber Meinen Willen vertreten auf dieser Erde und auch umsetzen. Das heißt nicht, dass Ihr gewissenlos werdet. URVERTRAUEN SETZT GEWISSENHAFTIGKEIT VORAUS, lässt sich aber nicht binden. Das heißt, wenn Ich Euch rufe, seid Ihr da. Wenn Ich Euch hole, komm Ihr. Ihr wisst, dass im URVERTRAUEN Euch alles zufließt, dessen Ihr benötigt. Also seid und bleibt im Vertrauen, denn Ich der Herr, werde Euch dieses alles zukommen lassen, dessen Ihr benötigt. Seid vertrauensvoll und weise, so wird Euch alles zufließen, dessen Ihr bedürft.
In tiefer Liebe zu Euch, Meine Menschenkinder
Euer Herr und Gott.
Hier sind die Reiseberichte, welche wir fortlaufend auf der Reise verfassten:
Reiseberichte der Perureise 2008 mit Fotos (PDF-Datei)