Den krassen Unterschied zwischen biologisch und konventionell
gezogenem Gemüse und Früchten
mit weiterentwickelter Kirlianfotografie sichtbar gemacht
(Bericht aus der ZeitenSchrift 23/99)

Das Unsichtbare sichtbar machen. Diesem Ziel hat sich der Weltraum-Ingenieur und Holographie-Experte Christopher Wodtke aus Indiana verschrieben. Als Präsident der Kirlian Network strebt er danach, die unsichtbaren Lebensenergien von Pflanzen und die Energiemuster (u.a.) sichtbar zu machen. Dazu benutzt Wodtke eine weiterentwickelte Form der Kirlian-Fotografie, die der Armenier Semjon Kirlian in den Dreißiger Jahren erfunden hatte. Sie macht beispielsweise die Energieabstrahlung von einem Blatt oder einer Hand sichtbar.

Im Auftrag des Weltfundamentes für Natur-Wissenschaft unterzog Wodtke verschiedene Lebensmittel einer Analyse, indem er ihre Strahlungsenergie (= Vitalkraft) auf hochempfindlichen Film bannte. Denn Kirlian-Fotographie ist eine der kommenden Methoden, um die Qualität von Nahrungsmitteln zu untersuchen. Wodtke fotografierte Gemüse, welches biodynamisch oder konventionell gezogen wurde. Wer diese Bilder betrachtet, kommt schnell zum Schluß, daß sich der höhere Preis für Biogemüse allemal lohnt. Selbstverständlich kann die Kirlian-Methode auch dazu benutzt werden, um herauszufinden, ob denn ´Bio´ auch tatsächlich bio ist.
GEFÄHRLICHE MIKROWELLENSTRAHLUNG
Alarmierend sind die Resultate, die Christopher Wodtke aus Nahrungsmitteln und Pflanzen gewann, die nur wenige Sekunden einem Mikrowellenherd ausgesetzt worden waren. Die Energiemuster sind vollständig chaotisiert. Wird eine lebende Zelle verletzt, so tritt eine typische, orangerote Strahlung auf. Nach einer kurzen Mikrowellen-Bestrahlung sind die Zellen jedoch zu geschädigt, so daß sogar diese Strahlung gänzlich fehlt.
Laut Wodtke ist sie eine Art ´Heilungsflamme´, welche es der Pflanze oder der Zelle ermöglicht, sich zu regenerieren (so erscheint jene Stelle eines Apfels rot, die von einem Wurm angefressen wurde; der Apfel will sich heilen). Dasselbe geschieht, wenn ein Keimling in heißem Wasser erhitzt wird. Doch nach wenigen Sekunden im Mikrowellenofen ist der Keimling so chaotisiert und abgetötet, daß nicht einmal mehr diese rötliche ´Heilungsenergie´ auf dem Fotofilm sichtbar wird. Ein Beweis mehr, wie schädlich unsere Mikrowellentechnik ist.

Mit Kirlian-Fotografie können außerdem Krankheiten diagnostiziert werden, da viele Krankheiten ihren energetischen ´Fingerabdruck´ im Blut hinterlassen. Christopher Wodtke arbeitet auch daran. Einen ausführlichen Report mit viel Bildmaterial über die Kirlian-Qualitätsprüfung von Lebensmitteln finden Sie übrigens in der Ausgabe 4 des Journal of Natural Science, welches vom Weltfundament für Natur-Wissenschaft herausgegeben wird.